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2020

Die Reichsgründung 1871 - eine Möglichkeit von vielen?

In der ersten  APUZ -Ausgabe in 2021 mit dem Thema "150 Jahre Reichsgründung" schreibt Christian Bunnenberg über "Eine Möglichkeit von vielen. Die Reichsgründung und ihre Vorgeschichte". Hier gelangen Sie direkt zum Artikel oder zum gesamten Heft.



Das coronarchiv im Bochumer Campusradio

Im Feature vom 7. Dezember 2020 wird in CT das radio über das coronarchiv berichtet. Hier geht es zur Folge!


Ankündigung: neue Quellenedition im Frühjahr 2021

Frisch aus der Druckerpresse

Im November 2020 erschien der 19. Jahrgang der Zeitschrift für Geschichtsdidaktik mit dem Themenschwerpunkt "Bewegte Bilder". Herausgegeben wird das Heft von Christian Bunnenberg.

Außerdem enthalten ist ein Aufsatz von Theresa Hiller zum Thema "„wer die vergangenheit nicht kennt, wird die zukunft nicht meistern“ – Reaktionen auf die Holocaust-Serie (1978/79) als Indikatoren für Geschichtsbewusstsein".



Projekt: Kriegsgezwitscher

Am 31. Oktober 2020 erschien in der WELT der Artikel "Heute vor 150 Jahren. Wie der Krieg 1870/71 wirklich war, erfährt man nur hier". Hier der Link zum Artikel.


Interview

Interview: Virtuelle Ausflüge in die Geschichte. Ein Gespräch zwischen dem TimeRide-Gründer Jonas Rothe und Christian Bunnenberg über Zeitreisen und digitale Geschichtsvermittlung, in: geschichte für heute (2020), S. 60-67.


Die WAZ berichtet über @Krieg7071

In der WAZ am Sonntag erschien am 20. September 2020 der Artikel "Geschichte im Twitter-Takt: Die Ruhr-Universität geht mit @Krieg7071 neue Wege". Den Artikel gibt es online unter https://t.co/aln9MPKWdl und hier die Titelseite der Ausgabe sowie den Artikel.



Bericht über das coronarchiv in "Forschung & Lehre"

Am 17. September 2020 erschien in der Zeitschrift Forschung & Lehre - Alles was die Wissenschaft bewegt der Artikel "Tausende Bürger teilen Pandemie-Erfahrungen im "Coronarchiv"", bei dem über das Citizen Science-Projekt der Universitäten Hamburg, Bochum und Gießen berichtet wird.


27. Geschichtswettbewerb

Am 1. September 2020 startete der 27. Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten mit dem Thema »Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft«. Bis zum Einsendeschluss am 28. Februar 2021 haben alle Kinder und Jugendlichen, die nach dem 1. September 1999 geboren sind, Zeit, auf historische Spurensuche vor Ort zu gehen. Prof. Dr. Christian Bunnenberg hat die "Anleitung zur Projektarbeit für Schüler/innen (und ihre Lehrer/innen)" überarbeitet und ergänzt. Link



Projekt: Kriegsgezwitscher

Am 26. August 2020 erschienen im Newsportal der RUB zwei Artikel zum Twitter-Projekt @Krieg7071:


Projekt: Kreuzfahrttourismus

Am 21. August 2020 berichtete die Kulturjournalistin Susanne Schnabel in WDR 3 - Kultur am Mittag über das Buchprojekt von Christian Bunnenberg zur ersten Mittelmeerkreuzfahrtreise im Jahr 1891.

Die Folge können Sie hier nachhören. Das Radiofeature lief außerdem am 25. August 2020 in WDR 5 Scala - aktuelle Kultur



1870/71 in der Presse

In der neuen Ausgabe von ZEIT Geschichte vom 21. Juli 2020 schreibt Prof. Dr. Christian Bunnenberg über Totenkult und Tourismus auf den Schlachtfeldern des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Hier ein Blick ins Inhaltsverzeichnis.

In diesem Semester läuft außerdem in Kooperation mit Prof. Dr. Tobias Arand von der PH Ludwigsburg das Projekt "Kriegsgezwitscher - Ein Twitterprojekt zum Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71". Hier geht es zum Twitter-Account des Projektes.

Am 12. August 2020 sprach Moritz Hoffmann über das Projekt im Podcast Kompressor - Das Popkulturmagazin vom Deutschlandfunk Kultur. Hier gehts zur Folge "Geschichtsvermittlung über Twitter? Krieg von 1870 jetzt live".

In WDR 3 - Kultur am Mittag wurde am 14. August 2020 das Projekt von Thomas Frank vorgestellt. Die Folge "Twitter-Projekt zum Krieg" kann hier nachgehört werden.



Digitalisierung und historisches Lernen

Prof. Dr. Christian Bunnenberg spricht im RUBeL-Podcast - dem Podcast des Bereichs eLearning aus dem Zentrum für Wissenschaftsdidaktik (ZfW) der Ruhr-Universität Bochum mit Themen rund ums eLearning - über "Digitalisierung und historisches Lernen". Link (15. Mai 2020).


Erste Rezensionen zu "Geschichte auf Youtube"

"Da Erklärvideos voraussichtlich in der nahen Zukunft noch größere Bedeutung zukommen werden, ist dieser Band als Ausgangspunkt für weitere Forschungen und Wissenstransfer für Geschichtslehrer und Akteure der historischen Bildung wichtig. Es ist auch zugleich ein Fachbuch für den Umgang mit digitalen Medien im Geschichtsunterricht und ein Beitrag zur Medienerziehung." 
Michael Lausberg, "scharf links", 22. April 2020

"Insgesamt bietet der Tagungsband trotzdem eine wichtige erste geschichtsdidaktische Erkundung von Geschichte auf YouTube und mit der umfangreichen Bibliografie und vor allem den verschiedenen methodischen Zugängen eine Inspirationsgrundlage für weitere Untersuchungen."
Nils Theinert, H Soz Kult, 30. April 2020 



Digital Public History

Das Online-Blogjournal "Public History Weekly" setzt im April 2020 das Schwerpunktthema "Digital Public History". Prof. Dr. Peter Gautschi (Luzern) und Prof. Dr. Christian Bunnenberg führen in das Thema ein: https://public-history-weekly.degruyter.com/8-2020-4/digital-public-history/


coronarchiv – digitale Sammlung für Erinnerungen und Fundstücke zur Corona-Krise

"Und auch noch in 30, 40 oder 50 Jahren können sich Forscherinnen und Forscher dann freuen über die Flaschenpost aus dem Jahr 2020."

Deutschlandfunk Kultur, Beitrag vom 22.04.2020.

Das coronarchiv ist ein freies und offenes Onlineportal, das allen zugänglich ist und zu dem alle beitragen können. Ziel ist die fortlaufende Sammlung, Archivierung, Kontextualisierung und Bereitstellung von persönlichen Erinnerungen und Fundstücken zur „Corona-Krise“. Mit dem coronarchiv entsteht eine zentrale Anlaufstelle zur Dokumentation der Gegenwart, die nicht nur eine spätere Rückschau auf die Ereignisse des Jahres 2020 ermöglicht, sondern auch für die künftige Forschung zur Verfügung steht.

Das coronarchiv in der Presse:



Mitmach-Aktion der Körber-Stiftung

Die Ausbreitung des Coronavirus stellt alle vor große politische, gesellschaftliche und persönliche Herausforderungen. Doch irgendwann wird die Pandemie vorbei sein. Wie wird dann von der Krise gesprochen, wie wird die Erinnerung bewahrt? Das von der Ruhr-Universität Bochum (RUB), den Universitäten Hamburg und Gießen gegründete digitale Coronarchiv und die Körber-Stiftung rufen alle Kinder und Jugendlichen im Rahmen eines Wettbewerbs auf, sich mit den Veränderungen in ihrem Alltag durch die Coronakrise zu beschäftigen und diese zu dokumentieren. Alle eingereichten Beiträge gehen in das Coronarchiv über. Zudem lobt die Körber-Stiftung zehn Buchpreise für die besten Einsendungen aus und stellt die Preisträgerinnen und Preisträger mit ihren Themen vor. Mitmachen können Kinder und Jugendliche bis 21 Jahren. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2020. Mehr dazu in der Presseinformation im Newsportal der RUB.
Informationen zur Aktion und zur Teilnahme gibt es hier.



Ausstellungseröffnung

Der dritte Jahrgang des Masterstudiengangs Public History eröffnete im Rahmen der Praktischen Übung des Modul 1 im Januar 2020 die Sonderausstellung Weibsbilder. Frauen im Ruhrgebiet der 1920er Jahre auf GA 5/Süd. Sie wird noch bis Ende des Wintersemesters 20/21 zugänglich sein. Dabei untersuchten die Studierenden die Frage, welche Möglichkeiten sich für Frauen nach dem Erwerb des Wahlrechts in den 1920er Jahren eröffneten. Der Ausstellungskatalog ist hier zu finden.