040240 Kolloquium:
Examens- und Promotionskolloqium (14-tägig)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein reines Examens- und Promotionskolloqium in dem die Teilnehmer*innen ihre aktuellen Forschungsergebnisse/-arbeiten vorstellen.
Die LV wendet sich primär an jene Studierende, die beabsichtigen in der FNZ und/oder im Bereich der Geschlechtergeschichte im SoSe 23 (oder zu einem späteren Zeitpunkt) ihre Masterarbeit zu verfassen und/oder in diesem Bereich zu promovieren. Auch bei Zweitgutachten in einem der beiden Felder ist die Teilnahme am Kolloqium nicht nur möglich sondern dringend erwünscht. Hier besteht die Gelegenheit zur Vorstellung und Diskussion des Examensthemas bzw. des Standes Ihrer Arbeit. Außerdem sollen zentrale, für die jeweiligen Arbeiten interessante/relevante methodisch-theoretische Grundlagentexte diskutiert werden.
Die erste Sitzung findet am 17.04. statt.
040240 Kolloquium:
Examens- und Promotionskolloqium (14-tägig)
In diesem Kolloquium werden laufende Forschungsprojekte zur Geschichte der Frühen Neuzeit und der Geschlechtergeschichte vorgestellt und diskutiert. Die Studierenden erhalten dabei Einblicke in aktuelle Forschungsfragen und methodisch-theoretische Herangehensweisen. Darüber hinaus besteht für Studierende die Möglichkeit, die eigenen Examensarbeiten bzw. den aktuellen Stand ihrer Arbeiten zu präsentieren. Das Kolloquium richtet sich somit sowohl an Studierende, die eine Abschlussarbeit in der Epoche der Frühen Neuzeit schreiben oder schreiben möchten, als auch an an den Themen und Arbeitsweisen der aktuellen Frühneuzeitforschung Interessierte.
Die Zugangsdaten finden Sie hier und auf dem Kolloquiumsplakat.
Unter die Haut. Elemente “paranoisch” strukturierter Wissensproduktion in antijüdischen und Hexereinarrativen unter besonderer Berücksichtigung körperinvasiver Angriffe (1470 – 1630)
Was sind Invaliden? Aushandlungen von Kriegsversehrtheit in der Habsburgermonarchie (17. und 18. Jahrhundert)
„The Imagination of Pandora's Box fully exemplified". Politische Flüchtlinge in Kingston während des Zeitalters der Revolutionen (1780-1820)
«Schwierig wird es wohl seyn zu bestimmen in wie fern Bildung für das weibliche geschlecht zuträglich sey». Mädchenbildung als Altersprojekt der Baslerin Anna Maria Preiswerk-Iselin (1758-1840).
“Our stomack stil digesting our meat, and craving for more.” Funktionen und Bedeutungsebenen des Körpers in frühneuzeitlichen Funeralschriften.
tutela und administratio. Vormundschaftsregentschaften in Württemberg und Savoyen (1400-1700)
Besprechungen laufender studentischer Abschlussarbeiten