Fachschaftsrat Film- und Fernsehwissenschaft


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Position: Ruhr-Universität Bochum > Fachschaftsrat FFW > Das Ersti Info > Komlettes Info

Guten Tach.

So, Du hast es also geschafft. Die ersten Schritte durch den Uni-Dschungel zu uns hast du hingekriegt. Verwirrt? Geschafft? Keine Panik, tief durchatmen, denn so wild ist es hier gar nicht. Es gibt viele Anlaufstellen, bei denen Ihr mit Rat und Tat “geholfen” werdet. Eine davon sind wir: der Fachschaftsrat Film- und Fernsehwissenschaft. Wir sind die direkte Interessenvertretung der Studierenden der Film- und Fernsehwissenschaft, also von Euch. Natürlich könnt und sollt Ihr auch aktiv im FR mitarbeiten, doch dazu später mehr.

Da Ihr neu an der Uni seid und es viele offene Fragen geben wird, gibt es dieses Ersti-Info: randvoll mit Infos zum Studium, zur Studienorganisation, zur Uni und zum Drum-Herum. Doch das ist nicht alles:

Ersti-Frühstück

Wir bieten zusammen mit dem Fachschaftsrat Theaterwissenschaft in der Woche vom 15. bis 20. Oktober jeden Tag von 10-14 Uhr ein Ersti-Frühstück im Fachschaftsraum GB 2/143 an - zu dem Ihr herzlich eingeladen seid. Eine erste Möglichkeit für Euch, uns kennenzulernen, von uns beraten zu werden, andere Erstis kennenzulernen und auch mal ein Brötchen zu essen. Am Freitag, den 20. Oktober gibt’s zum Abschluß dann von 10-14 Uhr das traditionelle Ersti-Sekt-Frühstück!

Die Ersti-Fahrt

Wie jedes Wintersemester wird es auch in diesem Jahr wieder eine Ersti-Fahrt geben. Ein Wochenende zum Kennenlernen, Klönen und Spaß haben und das alles für nur 50,- DM. Spiel, Spaß und Spannung garantiert - Ort und Termin erfahrt Ihr während des Ersti-Frühstückes.

Euer Fachschaftsrat Film- und Fernsehwissenschaft


Das Institut, das Studium und die Zukunft:

Film- und Fernsehwissenschaft

Das Fach Film- und Fernsehwissenschaft behandelt vor allem die Bereiche Theorie, Geschichte und Analyse von Film, Fernsehen und digitalen Medien, auch Medientheorie gehört zur Film- und Fernsehwissenschaft.

Das sind die Grundzüge unseres Faches. Wie das dann speziell aussieht, könnt ihr am besten anhand der Veranstaltungen im kommentierten Vorlesungsverzeichnis herausbekommen. Denn die DozentInnen haben unterschiedliche Schwerpunkte: während die einen einen Schwerpunkt auf Filmgeschichte legen, sind andere wiederum bei den Gender Studies zu Hause.

Universitärer Klassenkampf

Im Institut für Film- und Fernsehwissenschaft gibt es - inzwischen - eine Menge Menschen, die sich um unser geistiges Wohlergehen sorgen. Während noch bis Ende der 90er Jahre die Studiensituation in Bochum relativ schlecht war (zu wenig Geld und Personal), ist die Situation inzwischen ziemlich gediegen. Bei den DozentInnen gibt es einige offizielle Unterschiede: Der größte ist zwischen ProfessorInnen und dem sogennanten Mittelbau. An den deutschen Universitäten gibt es nämlich noch immer die 4-Klassen-Gesellschaft: An der Spitze stehen die ProfessorInnen und PrivatdozentInnen, die neben ihrem Studium auch schon ihre Doktorarbeit und Habilitation geschrieben haben, dann kommt der sogennante Akademische Mittelbau, das sind alle wisschenschaftlichen Mitarbeiter, die nicht zum Professorentum gehören, dann kommen die nicht-wissenschaftlichen Mitarbeiter: Das sind SekretärInnen, Hausmeister etc. Und als letzte Klasse quasi wir Studierenden. Der Unterschied zwischen den Profs und dem Mittelbau ist einfach: Nur die Profs dürfen Prüfungen wie den Magister abhalten und im Hauptstudium lehren - wie das bei den neuen Bachelor-Studiengängen aussehen wird, ist noch nicht ganz klar. Zur Zeit gibt es an unserem Institut drei Lehrstühle, die von folgenden Leuten besetzt sind::

- Prof. Dr. Wolfgang Beilenhoff - (Filmwissenschaft)
- Prof. Dr. Eva Warth - (Film- und Fernsehwissenschaft, Gender Studies)
- Prof. Dr. Peter Spangenberg - (Fernsehwissenschaft / Medienwissenschaften)

Recht bald wird es auch einen neuen Lehrstuhl für “Visuelle Kommunikation” geben. Mehr Infos zu den einzelnen DozentInnen findet ihr übrigens auf der Institutshomepage (www.ruhr-uni-bochum.de/filmtv).

Things to come

Da das Land NRW Geld sparen will, gab es den sogennanten Expertenrat. Seine Mission: die Hochschulen nach Einsparpotenzialen zu durchforsten. Auch in Bochum wurde einiges eingespart: kleine Studiengänge wie Indologie, Byzantinistik wurden eingestellt - doch es traf auch die - relativ große - Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Zur Zeit laufen Verhandlungen über Fusionen, Zusammenschlüsse, Synergien etc. Und das was in naher Zukunft passieren wird, sieht ungefähr so aus:

- Die Publizistik und die Film- und Fernsehwissenschaft werden ein neues Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften bilden.

- Es wird in Zukunft auch der Studiengang FFW auslaufen, dafür aber ein Studiengang Medienwissenschaften mit verschiedenen Schwerpunkten eingerichtet werden.

- Für Euch wird es keine Nachteile geben. Ihr könnt so weiter studieren wie ihr angefangen habt. Wenn ihr wollt, könnt ihr auf eigenen Wunsch den Studiengang wechseln - doch noch ist nichts konkret.

- Durch die Zusammenlegungen wird das Lehrangebot auf jeden Fall größer und auch thematisch umfangreicher werden.

Über die weitere Entwicklung werden wir Euch auf dem Laufenden halten.


Studentisch und wichtig:

Der Fachschaftsrat FFW

Für die Studierenden des Faches Film- und Fernsehwissenschaft ist der Fachschaftsrat (FR FFW) die direkte Interessenvertretung. Seit dem Sommersemester ‘89, dem Gründungsjahr unseres Studienganges, setzte sich der damalige FR TFFW in wechselnder Besetzung aus Studierenden des Faches zusammen.

Als die Institute getrennt wurden und somit zwei Studiengänge (Theaterwiss./FFW) entstanden, trennten sich auch die FRs und es gab somit einen eigenständigen FR FFW.

voll versammelt, ey

Zu Beginn eines jeden Sommersemesters wird der FR auf der Fachschaftsvollversammlung (F-VV) gewählt; stimmberechtigt sind alle Studierenden der Fächer TW bzw. FFW. Jede/r an Fachschaftsarbeit interessierte Studierende kann in den FR gewählt werden.

Einmal wöchentlich findet eine öffentliche Fachschaftsratssitzung statt, an der jeder Studierende teilnehmen kann, um Einblick in die Fachschaftsarbeit zu gewinnen. Die Termine sind am FR-Raum angeschlagen (GB 2/143), außerdem gibt es regelmäßige Öffnungszeiten. Im FR-Raum kann man auch so mal vorbeischauen, wenn gerade ein FR-Mensch da ist, gibt’s auch bestimmt leckeren Kaffee!

Kurzgeschichte des fr tffw

In seiner relativ kurzen Geschichte hatte sich der FR in erster Linie mit dringenden studieninternen Verbesserungen auseinanderzusetzen. Wir wandten uns an verschiedene Institutionen und sind über Zeitungen und Fernsehen an die Öffentlichkeit herangetreten, um auf die anfangs katastrophalen Studienbedingungen in unserem Fachbereich aufmerksam zu machen. Noch im dritten Semester herrschte akuter Notstand in der TFFW: Zwei unbesetzte ProfessorInnenstellen, eine dürftige Bibliotheksausstattung, mangelndes technisches Gerät, willkürliche Öffnungszeiten des Medienlabors ohne geregelte Ausleihpraxis, etc., erschwerten das Studium.

Mit Unterschriftenaktionen, Briefen und Gesuchen haben wir uns an die Wissenschaftsministerin des Landes NRW, Anke Brunn, gewandt, um Unterstützung zu erhalten. Die Universitätsleitung setzte sich nach Gesprächen mit Studierenden des FR dafür ein, eine von der Stadt Bochum gestiftete Gastprofessur für zwei Semester der TFFW zuzuerkennen. Diese Professur übernahm im WS 90/91 der Filmemacher Hark Bohm, im SoSe 91 der Medientheoretiker Vilém Flusser, im WS 93/94 Kaja Silverman, Professorin aus Berkeley für feministische Filmtheorie, im SoSe 94 Professor Patrice Pavis, Theatersemiotiker aus Paris. Inzwischen gibt es diese Professur nicht mehr, aber schon bald gibt es eine neue Professur für Visuelle Kultur, gestiftet von der Krupp-Stiftung. Auch im Mittelbau sind einige neue Stellen hinzugekommen.

Was geht ab?

So nimmt nach zähem Ringen auch unser Fach langsam Gestalt an. Auch durch den unermüdlichen Einsatz des FRs gibt es inzwischen eine akzeptable Situation am Institut. Wir, der FR FFW, organisieren jährlich eine Ersti-Fahrt, in der Regel eine TFFW-Fete und einiges mehr. Natürlich versucht der FR auch dieses Semester mit der Erstsemesterwoche über Beratung und Frühstück oder diesem Heft hier, den Einstieg für alle Erstsemester durchsichtiger zu gestalten.

Mitarbeit erwünscht!

Wir freuen uns immer über neue Gesichter. Und FR-Arbeit ist spannend und auch nicht soo aufwendig, daß das Studium darunter leidet. Wenn ihr also Lust habt, bei uns mitzumischen, dann meldet euch doch einfach. Es gibt eine Menge Aufgaben: Ob es Mithilfe bei der Party ist, ob es um Ersti-Beratung geht oder Vertretung im Institutsvorstand: Mitarbeit ist gerne erwünscht. Oder auch wenn ihr eigene Projekte habt, meldet euch bei uns!


Erste Hilfe für den Stundenplan:

Euer Studium in Bochum

Ihr habt es vielleicht schon bei den Einschreibungen gemerkt: Es tut sich was in Bochum. Die Ruhr-Universität führt neue gestufte Studiengänge ein. Das bedeutet, dass die bisherigen Magisterstudiengänge auslaufen und die neuen zur Regel werden sollen. Doch das alles klappt nicht so wirklich wie es soll und es gibt an einigen Stellen noch größere und kleinere Probleme.

Die studentischen VertreterInnen in den Uni-Gremien hatten bis zuletzt versucht, eine übereilte Einführung dieser Reform zu verhindern, damit es nicht auf den Rücken der Erstis ausgetragen wird - doch gegen den Druck, den die Unileitung ausübte, waren wir machtlos. Jetzt versuchen wir, so gut wie möglich mit der Situation fertig zu werden. Wenn ihr mehr zu der Geschichte der Studienreform an der Ruhr-Uni wissen wollt, dann lest doch bitte den Text auf Seite 15. Doch jetzt zum Studium selbst.

Ihr seid eingeschrieben für einen Magisterstudiengang mit einem Hauptfach und zwei Nebenfächern. Dieser hat ein viersemestriges Grundstudium und ein fünfsemestriges Hauptstudium. Für diesen Studiengang gibt es erprobte Studien- und Prüfungsordnungen. Als Alternative könnt ihr auch in die neuen gestuften Studiengänge wechseln. Hier studiert ihr zwei Fächer und einen Optionalbereich mit berufsqualifizierenden Elementen. Nach sechs Semestern schließt ihr mit dem Bachelor (B.A.) ab, eurem ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss. Dann könnt ihr noch weitere vier Semester zum Master (M.A.) studieren - entweder beide Fächer oder euch auf eines der beiden spezialisieren. Den Optionalbereich gibt’s nur in der Bachelor-Phase. Es gibt für die gestuften Studiengänge noch keine gültigen Prüfungs- und Studienordnungen, die sollen erst planmäßig im November verabschiedet werden. Eigentlich dürfte nach dem Hochschulgesetz noch gar kein Lehrbetrieb stattfinden, denn dafür ist zwingend eine Prüfungsordnung vorgeschrieben.

Eure Entscheidung

Ihr müßt euch entschieden: Wollt ihr den traditionellen Magister oder die gestuften Studiengänge? Es gibt für beide Varianten Vor- und Nachteile, wir haben versucht, euch oben einige aufzuzeigen. Wir als Fachschaftsrat sehen in der Reform Chancen und Risiken und wollen, daß ihr euch selbst entscheidet. Wenn ihr mehr Infos braucht, dann fragt uns während der Ersti-Woche.

Für das erste Semester ist es in unserem Fach sowieso nicht wichtig, da ihr erst mal die Grundkurse besuchen müßt - egal ob Bachelor- oder Magister-Studiengang. Aber ob ihr jetzt schon Veranstaltungen im Optionalbereich besucht oder lieber in eurem zweiten Nebenfach, das kann durchaus schon eine spannende Frage sein. Da sich auch die Sachlage wöchentlich ändert, kommt bitte zu uns und fragt nach, wenn ihr nicht weiterwisst.

Wichtig: Die Tutorien

Seit dem WS 94/95 gibt es Tutorienprogramme an unserem Institut. Diese sind für Euch ErstsemesterInnen eingerichtet worden, um den Inhalt der Grundkurse noch einmal aufzufrischen. Die Tutorien werden von einem Tutor geleitet - das ist ein Student, der schon länger an der Uni ist und euch in die Geheimnisse des Studiums einweihen wird. In den Tutorien werden außerdem die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, z.B. Referate, Hausarbeiten, Zitieren etc. Doch auch der soziale Aspekt ist wichtig: Hier lernt ihr Gleichgesinnte kennen - das hilft gerade im ersten Semester weiter. Außerdem können euch die Tutoren über die aktuellen Entwicklungen informieren.

Es gibt verschiedene Tutorien, die durch ihre Themen die angebliche Langeweile des wiss. Arbeitens vermeiden wollen. Die Tutorien findet Ihr im Vorlesungsverzeichnis oder am Schwarzen Brett. Bisher haben wir nur positives Feedback über die Tutorien bekommen. Daher wollen wir Euch diese Tutorien dringend ans Herz legen. Es lohnt sich auf jeden Fall, daran teilzunehmen.

Was nun?

Egal ob gestuft oder traditionell: Die Grundkurse bzw. das Propädeutische Modul I ist für alle ErstsemesterInnnen in FFW wichtig und notwendig. Dazu könnt ihr euch im Geschäftszimmer anmelden. Ansonsten: Ihr schafft das.


nächste Seiten:

So läuft das Studium

Angewandte Medienwissenschaften: Anders als im gedruckten Info, müssen wir jetzt nicht die Seriallität verlassen, da Hypertext-Dokumente sowieso anders funktionieren. Auf jeden Fall könnt ihr euch jetzt entscheiden, ob ihr die Detailinformationen zu den neuen gestuften Bachelor-Studiengängen haben wollt, oder zu den alten ungestuften Magisterstudiengänge. Dazu gibt es weitere Informationen mit Studienverlaufsplänen im Fachschaftsraum GB 2 /143 oder am Institut.


Studium konkret:

Die traditionellen Magister-Studiengänge

Im klassischen Magister-Studium studiert ihr ein Hauptfach und zwei Nebenfächer. Dabei hat das Hauptfach genausoviel Gewicht, wie die beiden Nebenfächer zusammen. Nach vier Semestern könnt ihr in allen drei Fächern die sogenannte Zwischenprüfung ablegen. Dann folgen weitere vier Semester, nach denen ihr euch dann für den Magister anmeldet: Die Prüfungsphase dauert ein weiteres Semester (alles Regelstudienzeiten, die meistens eher theoretisch sind). Euer Studium setzt sich aus einzelnen Veranstaltungen zusammen, in denen ihr sogenannte Scheine macht. Es gibt Teilnahme- und Leistungsnachweise, für die Leistungsnachweise müßt ihr mehr machen, als für den Teilnahmeschein: So reicht für einen Teilnahmeschein z.B. ein Studenprotokoll, für einen Leistungsschein müßte hingegen eine Hausarbeit geschrieben werden. Welche Konditionen herrschen, teilt euch der/die DozentIn am Anfang des Semesters mit. Es gibt verschiedene Veranstaltungstypen:

Vorlesungen führen in einen breiten Gegenstandsbereich ein und sind für alle StudentInnen zugänglich, unabhängig davon, in welchem Semester sie sind. Es finden keine Teilnahme- oder Leistungskontrollen statt.

Die Grundkurse (GK) sollen das Grundwissen des Faches vermitteln. Normalerweise belegt man sie im ersten und zweiten Semester.
Hauptfachstudis müssen sowohl den Film- als auch den Fernseh-Grundkurs besuchen (im ersten Semester nur einen!), Nebenfach-Studis nur einen. Der GK wird mit einem Leistungsschein (LS) abgeschlossen. Den LS erwirbt man mit einer bestandenen Klausur, mit einem Referat, einer Hausarbeit oder einem Protokoll (abhängig vom Dozenten). Neben den Grundkursen wird auch die Veranstaltung “Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten” stattfinden - hier lernt ihr einiges über das wissenschaftliche Arbeiten.

Die Sichtungen vermitteln Basiskenntnisse über die Gegenstände des Faches (”Filme gucken und darüber reden”). Sie bestehen aus eigens konzipierten Filmreihen oder aus Vorführungen im Zusammenhang mit Proseminaren.

Der Lektürekurs dient der Erarbeitung fremdsprachiger Literatur, deren Kenntnis für die Film- und Fernsehwissenschaft unerläßlich ist.

Seminare sind Veranstaltungen, in denen selbständiges und wissenschaftliches Arbeiten an einem begrenzten Gegenstand geübt werden sollen. Im Grundstudium werden Proseminare, im Hauptstudium Hauptseminare belegt. Seminare können mit einem Teilnahme- oder Leistungsschein abgeschlossen werden.

Medienpraktische Übungen (MePü) sind als Ergänzung zu den - sich auf die Theorie beschränkenden - Vorlesungen und Seminaren gedacht. Sie versuchen zum Teil, soweit die technischen und personellen Voraussetzungen gegeben sind, Einblicke in praktische Film- und Fernseharbeit zu bieten (bei einigen ist der Unterschied zu Seminaren allerdings kaum festzustellen). Sie finden gewöhnlich regelmäßig einmal pro Woche statt und werden mit einem Teilnahmeschein abgeschlossen. Ausnahmen sind Blockveranstaltungen.

Für den genauen Überblick über den Studienablauf gibt es ein Infoblatt, das ihr bei uns im Fachschaftsraum oder im Institut bekommt..


Studium konkret:

Die gestuften Bachelor-Studiengänge

Mit der Studienreform werden in den kultur- und sozialwissenschaftlichen Fächern der RUB sogenannte gestufte Studiengänge eingeführt werden. Das bedeudet, daß zwei gleichwertige Fächer, die nach 6 Semestern mit einem BA (Bakkalaureus Artium) abgeschlossen werden, an diese BA-Phase kann sich dann eine viersemestrige MA-Phase anschließen. Ergänzt werden die beiden Fächer des BA-Studiums durch einen Optionalbereich, der sogenannte Schlüsselqualifikationen, also Sprachen, Computeranwendungen, Praktika und vieles mehr vermitteln soll. Und da all das noch nicht kompliziert genug ist, kann die Studienreform erst im kommenden Semester eingeführt werden und soll dann rückwirkend wirksam werden. Deshalb empfiehlt das Institut Euch, Euer Studium schon nach der Studienreform auszurichten. Die Seminare sind im Vorlesungsverzeichnis entsprechend gekennzeichnet.

Das Studium setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen, die wiederum sich aus verschiedenen Veranstaltungen bestehen. Die derzeit geplanten Modultypen sind Propädeutische Module, Systematische Module, Gegenstandsmodule und Praxismodule. Die Einzelveranstaltungen, es sind meist zwei, aus denen sich ein Modul zusammensetzt, beziehen sich inhaltlich aufeinander. Da sich die Module meist auf zwei Semester erstrecken, müßt Ihr das in Eurer Studienplanung berücksichtigen. In diesen Einzelveranstaltungen müßt Ihr verschiedene Leistungen (Referate, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen u.ä.) erbringen. Für das gesamte Modul bekommt Ihr dann eine Gesamtnote, die sich aus den Einzelleistungen errechnet. Derzeit sieht es so aus, dass Ihr in einer Einzelveranstaltung einen unbenoteten Teilnahmeschein und in der anderen Einzelveranstaltung eines Moduls einen benoteten Leistungsnachweis erbringen müßt. Die Note des Leistungsnachweises ist dann gleichzeitig auch die Gesamtnote. Zusätzlich bekommt Ihr unabhängig von der Gesamtnote Kreditpunkte. Die Kreditpunkte hängen nur vom Bestehen des Moduls ab und sollen den Umfang der erbrachten Studienleistungen spiegeln.

Die Propädeutischen Module sind einführende Module, die Ihr zu Beginn des Studiums besucht; sie sollen die methodischen, historischen und theoretischen Grundlagen des Faches vermitteln. Es gibt ein propädeutisches Modul I, das sich aus zwei Einführungsveranstaltungen, eine zum Thema Film, die zweite über Fernsehen und digitale Medien, zusammensetzt. Natürlich müßt Ihr nicht beide Einführungen gleichzeitig besuchen, sondern getrennt in aufeinanderfolgenden Semestern.
Das zweite propädeutische Modul besteht aus zwei Vorlesungen, die jeweils von einer Übung begleitet werden. Auch sie sollen in aufeinanderfolgenden Semestern besucht werden.

In den Systematischen Modulen werden theoretische und historische Fragen bearbeitet, die sich nicht auf ein einzelnes Medium beschränken, sondern mediumübergreifend gestellt werden. Diese kulturwissenschaftlichen oder interdisziplinären Fragestellungen sollen in Systematischen Modulen mit Themen wie Visuelle Kultur, Gender Studies, Transmediale Narration, Mediengeschichte und interdisziplinäre Medientheorie gestellt werden. Ihr müßt mindestens zwei dieser systematischen Module besuchen.

Gegenstandsmodule sollen die zentralen Gegenstände des Fachs vertiefen, deshalb gibt es Gegenstandsmodule zu Film, Fernsehen und digitalen Medien. Während Eures Studiums müßt Ihr jeweils mindestens ein Modul besuchen.

In den Praxismodulen sollen praktische Anwendungen und wissenschaftliche Fragestellungen kombiniert werden.

Einen genauen Überblick über den Studienablauf gibt es auf einem Extra-Infozettel, den ihr bei uns im Fachschaftsraum oder im Institut bekommt.


BA kommt nach Bochum:

Eine kurze Geschichte der Studienreform

Es waren die Universitäten des Mittelalters, an denen die damaligen Studenten mit dem Bakkelaurat abschliessen konnten. In Deutschland verschwand dieser Abschluß dann für längere Zeit in der Versenkung. Im anglo-amerikanischen Bildungssystem gibt es aber schon länger den Bachelor-Abschluß. Damit die deutschen Hochschulen auch im internationalen Wettbewerb bestehen können, wurde vor ein paar Jahren der Bachelor auch in Deutschland wiederentdeckt.

Die Bochumer Ruhr-Universität führte 1993 das MA-Reformmodell ein. Es wurden hierbei drei Fächer gleichberechtigt bis zum 6. Semester studiert, hinzu kamen noch Computer- und Fremdsprachenkurse. Nach sechs Semestern konnte man dann den BA-Abschluß machen und nach zwei weiteren den Magister. Doch die Unileitung wollte mehr: Sie wollte den Bachelor an der gesamten Universität. Die Uni-Pressestelle kündigte immer wieder an, daß die Uni recht bald überall den Bachelor haben würde und die Unileitung machte gehörig Druck - so daß dann im November 2000 beschlossen werden sollte, daß der Bachelor/Master-Studiengang in den Geisteswissenschaften die Regel werden sollte - und zwar schon zum Wintersemester 2001. Also nur ein Jahr für die Planung neuer Studiengänge.

Studentischer Protest

Dies erschien den Studierenden in den Uni-Gremien viel zu kurzfristig. In so kurzer Zeit konnte jede Reform - wenn auch gut gemeint - nicht gut vollbracht werden. Außerdem stand noch in Frage, ob man nach dem Bachelor noch Bafög bekommen konnte und auch drohende Studiengebühren schwebten wie ein Damoklesschwert über der Entscheidung: wird nämlich nur das Erststudium gebührenfrei, so könnte es sein, daß das Master-Studium Geld kostet - ein Zwei-Klassen-Studium wäre die Folge. Daher stellten die Studierenden in vier Fakultäten den Antrag, die Reform zu stoppen und um ein Jahr zu verschieben. Doch es war zu spät, der Druck sowohl innerhalb der Uni als auch von außen war zu groß. Im März 2001 gab es nocheinmal ein kurzes Aufatmen: Der Senat war beschlußunfähig nachdem die Hälfe der Professoren-Fraktion lieber zu Hause blieb und zwei Studis die Sitzung aus Protest verlassen hatten.

Chaos überall

Die gestuften Studiengänge wurden dann erst im Mai 2001 durch den Senat der Uni verabschiedet. Inzwischen mehren sich auch auf Seiten der Professoren kritische Stimmen zur überhasteten Reform. So wurde bald deutlich, daß in den zulassungsbeschränkten Fächern wie FFW die neuen Studiengänge noch nicht eingeführt werden können, da der NC nur für den alten Magisterstudiengang gültig ist. Selbst während der Einschreibungen war nicht klar, welche Fächer wie studiert werden können.

Auch über den Studienabschluß herrscht Unklarheit: Eigentlich sollte es ein Masterstudium mit Bachelor-Phase sein, aber im Studienbuch wird nur Bachelor gestempelt - das läßt Raum für eine zusätzliche Hürde zum Master-Studium, z.B. NC oder Auswahlgespräche.

Mit der jetzigen Reform, die überhastet und im Hau-Ruck-Verfahren durch die Unileitung durchgedrückt wurde, wurde vieles an Vertrauen verspielt. Die positiven Aspekte der Reform gehen im Chaos unter. So halten die studentischen Vertreter in den Fakultäten es für sehr gut, daß die Prüfungen studienbegleitend sind und nicht mehr in einem Block am Ende des Studiums absolviert werden müssen.

Mehr zum Thema:

aktuelle Informationen aus studentischer Sicht:
Bochumer StudentInnen Zeitung: www.uni-bochum.de/bsz
AStA der Ruhr-Uni: www.uni-bochum.de/asta
Fachschaften.-Konferenz der Ruhr-Uni: www.uni-bochum.de/fsvk

offizielle Informationen: Pressestelle der Uni: www.uni-bochum.de/pressestelle
Optionalbereich: www.uni-bochum.de/optionalbereich


Irrungen und Wirrungen

Raumsuche an der Ruhr-Uni

Eine der größten Schwierigkeiten organisatorischer Art ist das zunächst äußerst verwirrend erscheinende System von Gebäuden, Ebenen, Gängen und Räumen an unserer Uni. Wie im richtigen Leben macht auch hier Übung den viel zitierten Meister.

Um Euch die Orientierung im universitären Labyrinth zu erleichtern, wollen wir Euch die wichtigsten Faustregeln für den Weg durch diesen Dschungel an die Hand geben. Jeder Raum wird mit einer Kombination aus Buchstaben und Zahlen benannt. Als Beispiel nehmen wir einmal den Fachschaftsraum: GB 2/143, den Ihr hoffentlich schon alle gefunden habt. G steht für „Geisteswissenschaften“: die drei Gebäude erkennbar an ihren gelben Streifen. Daneben gibt es M wie Medizin, I wie Ingenieurwissenschaften und N wie Naturwissenschaften.

Das B bedeutet „zweites Gebäude vom Audimax aus gesehen“ - es geht das A voran und es folgt das C und eventuell D. Die „2“ bezeichnet die Ebene. Der Haupteingang liegt auf Ebene 02, von dort geht es nach oben auf 1, 2 usw. und nach unten auf 03, 04 und 05.

Nützlich ist es - vor allem im kalten Winter -, wenn man weiß, daß auf Ebene 03 eine Verbindung an allen Hörsälen vorbei durch alle G-Gebäude führt. Ebene 05 existiert nur im Süden (Parkplatzseite). Ratsam ist es immer, sich (bevor man blindlings losrennt) zu überlegen, ob man in den Süden oder den Norden (Wiesenseite) muß, denn nicht jede Ebene bietet Durchgangsmöglichkeiten von Nord nach Süd.
Eine kleine Hilfe sind die Raumnummern, sofern man sich auf den Null-Irgendwas Ebenen bewegt: 100er, 200er und 300er Nummern liegen meist im Norden, ab 400 befinden sich die Räume im Süden. In den Gebäudekernen gibt es zwei- und dreistellige Nummern: die zweistelligen liegen östlich der Aufzugskerne, die dreistelligen westlich davon. 143 ist die Raumnummer des FR-Raumes.

Neben den Seminarräumen gibt es noch die Hörsäle, gekennzeichnet durch ein H vor dem G (H-GA, H-GB, ...). Sie befinden sich zwischen den einzelnen G-Gebäuden. Angaben können hier z.B. so aussehen: H-GB 20 - gemeint ist der Hörsaal 20 zwischen GA und GB, dort ist das HGB. Eine Besonderheit bildet die Angabe GABF: Hierbei handelt es sich um den Flachbau (F) zwischen GA und GB.

Die einzelnen Räume der Dozenten und die wichtigsten Anlaufstellen könnt Ihr dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis entnehmen.


Hier seid ihr richtig

Anlaufstellen an der Uni

Geschäftszimmer

Das Geschäftszimmer unseres Instituts befindet sich im Raum GB 5/ 145. Die Öffnungszeiten stehen an der Tür. Wenn Ihr Fragen zum Studienverlauf und anderen organisatorischen Dingen habt, wendet Euch an Markus Stauff (GB5/146) Seine Sprechstunde findet im Raum neben dem Geschäftszimmer statt: wann, steht an der Tür. Im Geschäftszimmer liegen u.a. Informationen zum Studiengang wie Wegweiser des Instituts, Studienordnung, kommentierte Vorlesungsverzeichnisse, und die StudentInnenkartei aus.

kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KV oder KVV)

erscheint jedes Semester und bietet einen inhaltlich/formalen Überblick der einzelnen Veranstaltungen des Fachbereiches. Das KV erhaltet Ihr im Geschäftszimmer • GB 5/145 oder im Fachschaftsrat , GB 2/143. Achtet immer auf das Schwarze Brett in der Nähe des Geschäftszimmers, da dort Veränderungen bekanntgegeben werden. Oder ihr schaut ins Netz auf der Institutshomepage (www.ruhr-uni-bochum.de/filmtv), dort findet ihr auch die aktuellste Version!

Schwarzes Brett

Wichtig !!! Das Schwarze Brett befindet sich im GB, Etage 5, neben dem Geschäftszimmer. Wegen des frühzeitigen Erscheinens des KVs können kurzfristige Änderungen darin zum Teil nicht mehr aufgenommen werden, daher befindet sich ein vollständiges, aktualisiertes KV - einschließlich der neuesten Institutsmitteilungen - am Schwarzen Brett.

Die Bibliotheken

Fachliteratur für TW bzw. FFW befindet sich in der Fakultätsbibliothek GB 5. Stock (Eingang auf der 6. Etage). Außerdem stehen einzelne Werke zum Bereich FFW in den Beständen der Komparatistik / Anglistik / Slavistik / Romanistik / Germanistik / Klassischen Philologie. Auch die Bibliothek im GA-Gebäude (Theologie, Publizistik, Philo und Pädagogoik) kann interessant sein. Die Fakultätsbibliotheken sind sogenannte Präsenzbibliothek, d.h., daß Bücher nur zum Photokopieren oder am Wochenende (ab Freitag, 16.00 Uhr bis Montag, 10.00 Uhr) auszuleihen sind.
Sinnvoll ist es, bei der Suche nach den alphabetischen oder stichwortartigen Verzeichnissen vorzugehen. Der Bereich FFW hat ein Extraverzeichnis auf der Ebene 5.
Ansonsten gibt es die große Universitätsbibliothek (UB, gegenüber vom AudiMax) in der die Ausleihe auch für Wochen vorgesehen ist. Für den Bereich FFW jedoch läßt sich dort nicht sonderlich viel finden. Zur Benutzung der UB (Fernleihe, etc.) gibt es einen Bibliotheksführer, der in der UB ausliegt. Im Internet könnt ihr unter www.ub.ruhr-uni-bochum.de auch die Bibliotheken (UB und Fakultätsbibliotheken) online durchsuchen.
Auch der Bestand an Fachliteratur in GB ist durchaus „überschaubar“. So ist es manchmal notwendig, die Fernleihe zu benutzen, oder umliegende Universitätsbibliotheken wie z.B. Dortmund, Essen oder Wuppertal anzufahren! Aber auch die Stadtbücherei am Rathaus Bochum (Willy-Brandt-Platz) ist ganz nett bestückt und kann vielleicht weiterhelfen. Hier kostet die Benutzung 15,- DM im Jahr für Studis.

Das Medienlabor

Das Medienlabor bietet interessierten Studierenden bedingt die Möglichkeit, studienbezogen praktisch zu arbeiten. Projekte, die nicht im Rahmen einer MepÜ bearbeitet werden wollen, müssen vom Institut genehmigt werden. Das Labor befindet sich in GB 04 Nord Zi.134-137. Dort besteht die Möglichkeit VHS-/S-VHS-Kameras sowie Mikros, Stative, Lichtkoffer etc. auszuleihen. Weiterhin existieren mehrere VHS-/S-VHS-Schnittplätze für die weitere Bearbeitung der Videoaufnahmen. Zur Filmsichtung für Seminare stehen hier auch Videoabspieleinheiten zur Verfügung.
Die Ausgabe der Geräte findet von Montag bis Freitag in der Zeit von 14.15-15.45 Uhr im Raum GB 04/134 statt. Die weiteren Öffnungszeiten werden zu Beginn des Semesters am schwarzen Brett des Medienlabors auf der Ebene GB 04 ausgehängt. Da für die Benutzung der Videogeräte die Kenntnis der Bedienungstechnik Voraussetzung ist, finden jedes Semester Einführungskurse in die Kamera- und Schnittechnik statt. Für die Teilnahme ist eine rechtzeitige Anmeldung im Medienlabor notwendig. Seit neustem gibt es jetzt auch einen digitalen Schnittplatz. Alles weitere entnehmt bitte der neuen Nutzungsordnung des Medienlabors.

Die Mediathek

Ein gewisser Grundstock an Filmen, TV- und Theateraufzeichnungen und die für die Seminare relevanten Kopien, können in der Mediathek GB 7/34 (Tel: 32-25050) ausgeliehen werden.
Aktuelle Listen mit den Titeln und Regisseuren findet ihr in der Fakultätsbibliothek (Etage 4, bei der Aufsicht) oder einfach im FR-Raum.
Die Öffnungszeiten der Mediathek entnehmt bitte den Aushängen am Schwarzen Brett. Die Ausleihfrist beträgt eine Woche. Statt einer längeren Ausleihe, z.B. für Seminararbeiten, kann man sich auch mit einer Bescheinigung der Dozenten und einer Leerkassette im Medienlabor eine Kopie anfertigen lasse

Universitäts-Sekretariat:

Das Sekretariat liegt im Erdgeschoß des Verwaltungsgebäudes. Es ist zuständig für Bewerbungen für Fächer mit Orts-NC, für Einschreibung und Rückmeldung sowie einen Wechsel der Studienfächer. In der Auslage vor dem Sekretariat befinden sich die Info-Zettel mit den Fristen für die nächsten zwei Semester. Im Foyer vor dem Sekretariat sind inzwischen die Selbstbedienungsterminals für Studierende mit Chipkartenausweis eingerichtet worden, außerdem können an den Terminals die Überweisungsträger für die Rückmeldung ausgedruckt.

BAföG-Amt:

Unmittelbar vorm Sekretariat scharf rechts halten, dann läuft man direkt auf die Flure des BAföG-Amts, wo man vor allem drei Dinge braucht: Zeit, Geduld und jede Menge Optimismus. Trotzdem gilt auch hier: Lieber umsonst bewerben, als sich eine potentielle Geldquelle entgehen lassen. Der AStA bietet eine kostenlose Bafögberatung an.

AStA:

Gegenüber dem Verwaltungsgebäude hat der Allgemeine Studierendenausschuß seinen Sitz (Studierendenhaus). Diese gewählte Interessenvertretung der Studierenden teilt sich in zahlreiche Referate und Arbeitsbereiche auf, die u.a. auch Sprechstunden für persönliche Probleme anbieten, z.B. zu den Themen BAföG, Recht, Ausländer, Soziales, Frauenfragen und Hochschulpolitik. Dort gibt es auch stets viele Broschüren und Infomaterialien, z.B. aktuelle Zeitschriften, Telefonlisten der Fachschaften oder Ersti-Infos.

AkaFö

Ebenfalls im Studentenhaus untergebracht ist das Akademische Förderungswerk, zumindest ein wichtiger Teil davon, denn neben BAföG-Darlehen ist das AkaFö auch für zahlreiche Studentenwohnheime in Uninähe zuständig. Wer auf diesem Weg ein Zimmer oder Appartement mieten möchte, muß sich bei dieser Anlaufstelle allerdings meistens in eine Warteliste eintragen lassen. Wohnungssuchende sollten allemal vorbeischauen, weil es hier auch ein Schwarzes Brett für private Wohnungsanzeigen gibt.

Mensa:

Lecker Essen in der Mittagspause bzw. zwischen zwei Veranstaltungen: Mit vier Gerichten in der großen und zwei in der kleinen Mensa sowie (fast) permanent geöffneten Nudel- und Salattheken bietet der Freßtempel im äußersten Uni-Süden (hinter dem Audimax) eine relativ breite Auswahl an Eßbarem von Vegetarisch bis sonstwohin. In der (ebenfalls am Eingang zur kleinen Mensa) Bierklause kann man auch zwischen 14 und 19 Uhr etwas Eßbares bekommen, wenn die anderen Mensen bereits geschlossen sind. Ihr könnt auch im Internet nachschauen, was es in der Mensa gibt: www.akafoe.de

Mensafoyer:

Sie ist kaum zu übersehen, sofern man die große Mensa frequentiert, die kleine Ladenstraße der RUB im Mensafoyer. Vom Bleistiftspitzer bis zum Uni-Sporttrikot findet sich hier einiges, was das Studi-Herz begehrt, zu entsprechend humanen Preisen. Besonders empfehlenswert ist ein Blick in den Platten- und CD-Ständer (preiswert, nicht billig!), in das Antiquariat oder in das Info-Häuschen am Ostausgang (AStA & AkaFö).

Musisches Zentrum:

Das Musische Zentrum befindet sich neben dem AStA, unmittelbar an der Unibrücke. Dort gibt es Theater-, Musikgruppen und Fotokurse in denen Studierende aller Fachrichtungen mitwirken können. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist eine rechtzeitige Anmeldung.

Uni-Center:

Querenburg-Downtown - das Einkaufsparadies gegenüber der Uni, in dem sich auch bei beharrlicher oder vorübergehender Mensa-Abneigung in allen Preisklassen speisen läßt. Außerdem relevant für Studierende sind die beiden Buchhandlungen 'blätterwald.net' und 'Schaten' in Sachen Literatur.

KulturCafé

Das KulturCafé ist das studentische Café auf dem Campus. Ihr findet es im Studierendenhaus neben dem Musischen Zentrum. Das KuCaf wird vom AStA geleitet und hat ein gutes Kulturprogramm, das bunt gemischt ist: von Parties über Lesungen bis zu Konzerten oder politischen Veranstaltung. Auch sonst kann man dort sitzen, täglich von 10-20 Uhr geöffnet, bei Veranstaltungen länger. Die Preise sind übrigens ein wenig höher als in der Cafete, dafür ist’s aber auch gemütlicher. Bei schönem Wetter mit Außenterrasse!


Und bitte:

Mediales an der RUB

BSZ: Bochumer Stadt- & Studierendenzeitung

Die BSZ erscheint im Semester wöchentlich, liegt überall aus und kostet gar nie nix.
Herausgegeben wird sie vom AStA und ist mit dreiunddreißig Jahren die älteste Studierendenzeitung Deutschlands – fast so alt wie unsere Uni, nur sieht sie noch deutlich frischer aus. Seit ein paar Monaten ist sie auch eine alternative Stadtzeitung. Redaktionsöffnungszeit Fr 11-13 Uhr in SH 081 (neben dem Kulturcafé), Tel. 0234/32-26900 oder Fax 0234/701623 mit Vermerk. Ihr könnt immer Artikel anbieten, für die auch Zeilengeld bezahlt werden.

RUBENS

RUBENS ist eine Universitätszeitschrift, die von der Pressestelle der RUB herausgegeben wird. Sie erscheint neunmal im Jahr (nicht im März, August und September) jeweils zum Ersten eines Monats. Thematisch richtet sie sich sowohl an Studierende als auch an das wissenschaftliche und technische Personal der RUB sowie an Angehörige der Verwaltung. Die Redaktion hat einen permanenten Bedarf an freien Mitarbeitern: Wer Lust und Zeit hat, sich mit Themen rund um die Hochschule zu beschäftigen, ist bei RUBENS jederzeit willkommen. Kontakt: Arne Dessaul, C.v.D., UV 3/366, Tel.: 0234/32-23999.

Das Internationale Bochumer Videofestival

Jedes Frühjahr findet im Musischen Zentrum das Internationale Bochumer Videofestival statt – 2001 zum elften Mal. Der Eintritt liegt bei konkurrenzlos geldbeutelfreundlichen 0 DM. Organisiert und vorbereitet wird die Veranstaltung von Studierenden der Ruhr-Uni, in den vergangenen Jahren gab es teilweise mehr Zuschauer als Sitzplätze, die in den drei Tagen die ca. 50 ausgewählten Filme sehen wollten. Lohnt sich! Das Bochumer Videofestival kann u.U. eine Plattform für die Studierende sein, die ihre Filme zum ersten Mal einem größeren Publikum vorstellen möchten. Das Videofestival freut sich auch über Menschen, die mitarbeiten wollen. Es hat ein eigenes Büro im Studierendenhaus (im AStA) und zwar Raum 08 im Erdgeschoß. Tel: 32-26902, Web: www.uni-bochum.de/videofestival

SKF - Studienkreis Film

Der schrecklich akademische Name „Studienkreis Film“ wirkt vielleicht abschreckend, aber es ist die beste und günstigste Möglichkeit, fast aktuelle Kinoknüller und selten gezeigte Kultstreifen zu sehen.
Der SKF führt im HZO 20 (links vom Audimax) zwei Mal die Woche Filme auf, die pro Semester unter verschiedenen Filmreihen zusammengefaßt sind. Der Spaß kostet 4 DM pro Film und einmal 2 DM für eine Semesterkarte. Auch diese netten Menschen sind für tatkräftige Mithilfe jederzeit dankbar, die Ideen für Programm, Plakate etc. haben. Der Raum zum Film befindet sich neben dem HZO 20, Tel. 32-23364.

Radio c.t. - 96,9 MHz

ist unser Bochumer Uniradio, organisiert in zwei Vereinen. Wer Lust auf non-visuelle Kommunikation hat, kann sich bei Radio c.t. so richtig austoben.
Dieser noch uni-interne Sender hat seit November 1997 eine eigene Frequenz (96,9 MHz) und läuft mehrere Stunden pro Tag (8-10 Uhr und 14-21 Uhr). Um diese Masse an Sendezeit zu füllen, freut man sich auch hier über engagierte Mitarbeit und Ideen.Die Campusfunker sitzen in ICFW 04/451-454 (im Keller zwischen IB und IC), Tel. 9719081, eMail: radio.c.t@ruhr-uni-bochum.de - Interessierte können täglich ab 12 Uhr vorbeikommen.

Buchläden

Film- und Fernsehwisschaftliche Literatur findet man in Bochum gut bei Schaten (Uni-Center) oder Buchhandlung König (Brüderstr.)
Auch der Versand Zweitausendeins bietet eine Auswahl im eher praktischen Bereich, einen Laden gibt’s in Essen (Flachsmarkt) Der Büchertisch notstand hat auch eine Auswahl zu Medien und Popkultur, ansonsten viel politische Literatur (Infopoint Mensa-Foyer oder AStA-Servicereferat, Studierendenhaus) Der Buch-Konsumtempel ist die Meyersche Buchhandlung (Kortumhaus), die allerdings viele kleinere Buchläden gefährdet.

Internet

Institutshomepage - allerlei Infos rund ums Studium: Lehrpersonal, Vorlesungsverzeichnis, Studienordnungen: www.ruhr-uni-bochum.de/filmtv
Fachschaftsrat- FFW - Eure Interessensvertretung: Aktuelle Infos, FFW-Mailingliste, Beratung etc.: www.ruhr-uni-bochum.de/fr-ffw
Film-Infos: www.german.imdb.com, eine der größten Online-Datenbanken zum Film; außerdem noch www.film.de oder www.kabel1.de/filmlexikon
Telepolis - Das Internet-Magazin zu Netztthemen (Netzkultur, Medienwissenschaft, digitale Kunst) auch abundzu Artikel zu Film & TV: www.heise.de/tp
Stadt Bochum - Guter Überblick über Bochum, hier gibt’s auch das Kinoprogramm für Bochum: www.bochum.de
bo-alternativ.de - Der alternative Info-dienst in Bochum, täglich News zur Bochumer „Szene“ interessante Links und Termine: www.bo-alternativ.de


Professoren unter sich:

Die Uni-Gremien

Unigremien - keiner kennt sie, trotzdem sind sie wichtig. „Scheff“ der Uni ist der Rektor (Prof. Petzina), der höchste Verwaltungsmensch, die rechte Hand des Rektors, ist der Kanzler (Herr Möller).

Nach der Gesetzesauslegung eines Verfassungsgerichtsurteils von 1973 müssen Professoren in allen Unigremien die absolute Mehrheit haben. Studentische Vertreter und die Interessen der Studierenden werden daher kaum berücksichtigt bzw. müssen nicht berücksichtigt werden. Jedes Sommersemester (in der Regel Anfang Juni) werden die studentischen Gremienvertreter für das kommende Jahr gewählt.

Fakultätsrat

Jede der 20 Fakultäten unserer Uni hat einen Fakultätsrat, der auf Fakultätsebene alle wichtigen Dinge entscheidet. Das Institut für Film- und Fernsehwissenschaft gehört zur Fakultät für Philologie, und das ist die fünfte Fakultät. Wenn zum Beispiel eine Professorin die Uni verläßt und ihr Lehrstuhl wiederbesetzt werden soll, dann wird die Liste der BewerberInnen zuerst im Fakultätsrat in eine Wunschreihenfolge gebracht und abgestimmt. Hier haben Studierende drei von 13 Stimmen

Senat

Vom Fakultätsrat aus würde diese Liste an den Senat weitergereicht. Wenn der Senat nichts beanstandet, muß die Wiederbesetzung „nur noch“ durchs Ministerium in D’dorf und der Lehrstuhl ist wiederbesetzt (wenn denn alles auch so funktioniert ...).Der Senat ist das höchste beschlußfassende Gremium der Uni. Unter Vorsitz des Rektors sind 22 weitere Mitglieder, darunter vier Studierende, stimmberechtigt. Seit neustem übernimmt der Senat auch die Aufgaben des aufgelösten Konventes: Er wählt also auch alle vier Jahre den Rektor und entscheidet über die Verfassung der Ruhr-Universität. Hier haben Studierende vier von 22 Stimmen.


Für Eure Interessen:

Die studentische Selbstverwaltung

Fachschaft

Alle Studis eines Faches sind eine Fachschaft. Wir sind Fachschaft. Widerstand ist zwecklos.

Fachschaftsrat (FR oder FSR)

nette StudentInnen, die ihr auf der F-VV wählt und die dann: Organ studentischer Interessenvertretung einer Fachschaft genannt werden (also wir).

Fachschafts-Vollversammlung ( F-VV )

ist das oberste beschlußfassende Gremium studentischer Selbstverwaltung auf Fachschaftsebene (Terminbekanntgabe wie Uni-VV). Einmal jährlich wird auf der F-VV ein Fachschaftsrat (FR) gewählt; stimmberechtigt sind alle StudentInnen des Fachbereiches. Der FR muß den Mehrheitsbeschlüssen gemäß, die von den Studierenden entschieden werden, arbeiten.

fsvk - uniweiter Zusammenschluß

heißt FachschaftsvertreterInnen-konferenz und ist ein uniweiter Zusammenschluß einzelner VertreterInnen der Fachschaftsräte. Um die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen, aber auch mit dem AstA zu erleichtern, findet jeden Montag um 18 Uhr eine FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) statt. Hier werden uniweite Themen koordiniert, wie z.B. das im Sommersemester 92 durchgesetzte Studiticket.

weitreichende Interessenvertretung

Wesentliche Voraussetzung für eine fortlaufende Interessenvertretung der StudentInnen der TW bzw. FFW ist u.a. der Informationsaustausch zwischen StudentInnen des Faches und der von ihnen gewählten VertreterInnen im FR. Daher wird mindestens einmal im Semester eine Vollversammlung aller TW bzw. FFW Studierenden (TW-VV oder FFW-VV) einberufen.
Rechtzeitig vor der VV wird der genaue Termin bekanntgegeben (Aushänge in der Cafete und am Schwarzen Brett). Auf dieser VV hat jeder Studierende die Möglichkeit, Einblick in die Arbeit des FRs zu gewinnen und „Arbeitsaufträge“ an ihn zu stellen ( d.h.: jeder Diskussionspunkt, zu dem die auf der VV anwesenden Studierenden Mehrheitsbeschlüsse fassen, ist weisungsbestimmend für die Arbeit des FRs). Um unsere Ansprüche an unser Studium gemeinsam durchzusetzen, ist es notwendig, sich in die fortlaufende Auseinandersetzung mit Studieninhalten und Studienorganisation einzuschalten.

Studierendenschaft

alle StudentInnen einer Universität

Verfaßte Studierendenschaft (VS)

meint den institutionellen Rahmen, der die studentische Selbstverwaltung regelt. Organe dieser Selbstverwaltung sind auf Uniebene:
- StudentInnenparlament (SP)
- AstA
- Univollversammlung
Auf Fachschaftsebene:
- Fachschaftsrat (FR)
- Fachschaftsvollversammlung (F-VV)

StudentInnenparlament (SP oder StuPa)

wird jedes Jahr im Januar durch alle eingeschriebenen StudentInnen der Uni gewählt. Jede(r) StudentIn kann auf einer der Listen kandidieren, mittels derer sich verschiedene politische Gruppierungen zur Wahl stellen. Die Sitzverteilung im SP (insgesamt 35 Sitze) ergibt sich aus der Anzahl der WählerInnenstimmen , die jede Liste für sich verbuchen kann. Die Parlamentssitzungen sind öffentlich und werden in der BSZ (Bochumer StudentInnen Zeitung) angekündigt. Das SP beschließt den Haushalt der Student-Innenschaft, wählt und kontrolliert den AStA. Das SP ist das mittelbare Gremium für die Studierenden, um ihre Interessen zu vertreten.

Allgemeiner Student- Innen Ausschuß (AStA)

Organ studentischer Interessenvertretung auf Uniebene. Der AstA wird hauptsächlich durch einen Teil des Sozialbeitrages (momentan 11 EUR von den insgesamt 225,- DM), den jede(r) Studierende pro Semester zahlt, finanziert. Seine Aufgabenfelder werden durch hochschul- und allgemeinpolitische Themen bestimmt. Die einzelnen Referate des AstAs decken diverse Bereiche studentischer Interessen ab, zudem werden zahlreiche Serviceleistungen angeboten. nebenbei unterstützt der AStA auch zahlreiche studentische Initiativenvon Kultur bis Politik.

In diesem Jahr gibt es einen AStA aus der Linken Liste, der alternativen Liste und der Fachschaftsinitiative. Folgende Referate gibt es zur Zeit: Vorsitz, Finanzen, Kultur, Hochschulpolitik ,Service & Soziales, Ökologie, Kritische Wissenschaften, Grund- und Freiheitsrechte

Daneben die drei autonomen Referate : AusländerInnen, Frauen & Lesben und Schwule.

Autonom hat nichts mit Molotow-Cocktails zu tun, sondern heißt nur, daß diese Referate zwar vom AStA unterstütz werden, aber eigenständig (=autonom) arbeiten.

AStA Service

- Verleih von PA- und Großbildanlagen
- CopyShops (in GB02-Eingangsbereich und GA03/33, billiger und besser als die schlechten Kopierer in der Billiothek)
- Druckerei in GA 03/33
- Wohnungsvermittlung (wenn möglich)
- Rechtsberatung
- AusländerInnen Beratung
- BAföG Beratung
- Sozialberatung
- Internationaler Studi-Ausweis
Die Büros des AStAs befinden sich im StudentInnenhaus, gegenüber der Univerwaltung (Unisekretariat).



Kino & Theater:

Adressen

Theater und Musik

Schauspielhaus Bochum, Kammerspiele, Theater Unten: Königsallee 15, Tel. 33330
Musisches Zentrum der RUB: Tel. 322-3945
Kulturhaus Thealozzi e.V.: Pestalozzistr. 21, Tel. 17590
Zeche: Prinz-Regent-Str. 50-60, Tel. 72003
Bahnhof Langendreer: Wallbaumweg 108, Tel. 232986 (Keine telefonische Kartenreservierung)
Zimmertheater Ecce Homo: Hiltroper Str. 13, Tel. 451491
Comödie Bochum: Tel.: 961000
Thürmersaal (klassische Konzerte): Friederikastr.4, Tel. 311033
Prinz-Regent-Theater: Prinz-Regent-Str. 50-60
Museum Bochum: Kortumstr. 147, Tel. 6212237

Kino

Studienkreis Film: RUB HZO 20
Cinema: im Unicenter
Metropolis: im Hauptbahnhof
Kino Endstation: im Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, S-Bahn: Langendreer
KoKi (Kommunales Kino): siehe Metropolis (Termine jeweils Mittwoch)
Bofimax: Kortumstr.51
UCI im Ruhrpark (Reservierungen: 2390222)
Kino-Ansage der Telekom 011511
Bochumer Kinoprogramm unter www.bochum.de
Camera Dortmund 0231- 82 27 38
Roxy
Dortmund 0231- 81 63 79


 

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