Scheine für die Fachsprachenkurse können nur bei Frau Dr. Judit Beke-Martos (GD E1/131) nach Vereinbarung (judit.beke-martos@rub.de) abgeholt werden.
Lehrstuhl für Öffentliches Recht
insbesondere Europarecht, Völkerrecht
und Internationales Wirtschaftsrecht ♦ Juristische Fakultät ♦ Ruhr-Universität Bochum
♦ 44780 Bochum
Paketanschrift: Universitätsstraße 150 ♦ 44801 Bochum
Sekretariat: GD E2/453 ♦ Telefon: +49-(0)234-32 22820 ♦ Telefax: +49-(0)234-32 14139 ♦
E-Mail: LS-Puttler@rub.de
(Archiv)
Bereits zum zweiten Mal nahm ein Team der Juristischen Fakultät der RUB am internationalen Nelson Mandela World Human Rights Moot Court teil – mit großem Erfolg! Das Team, bestehend aus Herrn Klemens Hering (EELP – Ethics, Economics, Law and Politics) und Frau Sonja Schäfer (Rechtswissenschaften) bekam die Auszeichnung für die weltweit viertbesten englischsprachigen Schriftsätze und qualifizierte sich mit dieser Leistung für die mündlichen Runden in Genf, die bedingt durch Covid-19 dieses Jahr nur virtuell stattfinden konnten.
Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung lesen.
Hier gelangen Sie zu dem Erfahrungsbericht des Teams 2020.
Dr. Isabella Risini wird mit Dr. Aurel Sari (University of Exeter), Professor Kanstantsin Dzehtsiarou (University of Liverpool), Dr. Jane Rooney (University of Durham) und Andrew Forde (NUI Galway) zur Wirkmacht der Europäischen Konvention für Menschenrechte in Krisengebieten diskutieren. Der ZOOM-link steht allen Interessierten ohne weitere Anmeldung offen. Der Termin ist 21.10.2020 um 16 Uhr deutscher Zeit (15 Uhr im Vereinigten Königreich).
Thematisch befasst sich der Wettbewerb mit aktuellen Fragen des Völkerrechts. Auch im Wintersemester 2020/2021 wird wieder ein Team der RUB am Jessup Moot Court teilnehmen. Ab sofort können Bewerbungen bei Frau Wiss. Mit. Dr. Jule Giegling (jule.giegling@rub.de) eingereicht werden.
Thema des Jessup 2021 ist:
„a global pandemic, and the obligations and responses of States with respect to the outbreak. It will also involve questions of the jurisdiction of the Court, a desperate claim for political asylum by an alleged rogue scientist, and State responsibility for a suspicious aircraft explosion.”.
Bewerbung und Teilnahme:
Habt ihr Interesse die RUB dieses Jahr zu repräsentieren? Dann schickt eure Bewerbungen (Motivationsschreiben, einseitiger Lebenslauf, Notenübersicht, alles auf Englisch und in einem Dokument) bis zum 28. Juni 2020 an Dr. Jule Giegling (jule.giegling@rub.de) und haltet euch schon einmal den 2. Juli ab 10 Uhr für eine kleine Vortragsrunde via Zoom sowie den 3. Juli für eure Interviews frei. Für weitere Fragen stehen wir euch gerne unter jessupmootcourt@rub.de zur Verfügung.
Vom 4. bis 7. März 2020 organisierte die Georg-August-Universität Göttingen und ihr Institut für Völkerrecht und Europarecht die German National Rounds der Philip C. Jessup International Law Moot Court Competition 2020. Bei diesem studentischen Wettbewerb handelt es sich um die weltweit älteste Verhandlungssimulation in englischer Sprache. Die Studierenden übernehmen die Rolle von Anwälten und vertreten einen fiktiven Staat vor dem Internationalen Gerichtshof. Dazu reichen sie zunächst Schriftsätze ein. In den National Rounds treten dann jeweils zwei Teams verschiedener Universitäten gegeneinander an. Vor Richterbänken, die mit hochrangigen Wissenschaftlern und Praktikern besetzt sind, müssen die Teams ihre Rechtsansichten in mündlichen Plädoyers verteidigen und kritische Fragen beantworten. Der deutsche Vorentscheid dient jedes Jahr dazu, die besten der teilnehmenden deutschen Teams für den nachfolgenden internationalen Wettbewerb zu qualifizieren. Für Bochum trat in Göttingen ein vierköpfiges Team der Juristischen Fakultät an: Frau Vanessa Bliecke, Frau Nadine Grünhagen, Herr Paul Matthies und Frau Dilara Karmen Yaman.
Weitere Infos finden Sie hier in der Pressemittelung.
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen – endlich kann der Jessup Moot Court 2020 starten! Wer den Werdegang des diesjährigen Teams verfolgen möchte, kann sich die neusten Updates zum Team und zum Wettbewerb unter folgendem Link ansehen.
Weitere Infos über den Jessup Moot Court gibt es hier.
Am 24.1.2020 erschien ein Beitrag von Geir Ulfstein und Isabella Risini auf EJIL Talk zur aktuellen Reformdebatte bei Staatenbeschwerden innerhalb der Europäischen Konvention für Menschenrechte.
Zum Tag der Deutsch-französischen Freundschaft hat unsere Mitarbeiterin, Svenja Kaftan, ein Interview über unseren Deutsch-französischen Bachelor- und Masterstudiengang gegeben. Das Interview kann hier nachgelesen werden.
Im Sommersemester 2019 fand guter Tradition folgend, der 7. Durchgang der Mini Moots statt. 16 Studierende der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum erhielten ein intensives Rhetoriktraining, vertieften ihre Kenntnisse im deutschen Verfassungsrecht und bereiteten sich auf die Teilnahme an großen Moot Courts vor. Höhepunkt war eine Exkursion nach Karlsruhe im Juli.
Den vollständigen Bericht sowie weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie bei den nachfolgenden Links:
Bericht "Mini Moots: EDITION 2019"
Zum Internetauftritt - The Art of Legal Argument
Hamburg
Das Team der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum errang den ersten Platz im HanseMoot Court Wettbewerb und holte sich somit die „deutsche Meisterschaft“ im Verfas-sungsrecht. Am 4. und 5. November fand zum zweiten Mal der Hanse Moot Court statt. Es handelt sich um einen bundesweiten Wettbewerb zum deutschen Verfassungsrecht, an dem 16 Studierendenteams deutscher Juristischer Fakultäten teilnahmen.
Den Pokal aus Hamburg tief in den Westen geholt …
Das Bochumer Team (mit Pia Feischen, Linda Roßmann, Lynn Schaefer und Alina Wolski) setzte sich im Finale gegen ein Team der Universität Bonn durch und holte den Pokal tief in den Westen der Republik. Austragungsort war das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg. Das Rathaus der Hansestadt bot den Rahmen für die Abschlussfeier. Die Festrede hielt der ehemalige Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Zeit“ Prof. Dr. h.c. Robert Leicht.
Noch weitere Auszeichnungen…
Daneben gewann das Bochumer Jura-Team noch weitere Preise: Linda Roßmann wurde für ihre herausragende mündliche Leistung mit dem 2. Platz als beste Rednerin im Gesamtwett-bewerb ausgezeichnet. Lynn Schaefer erhielt für ihre ebenfalls herausragende Leistung den 3. Platz. Damit stellte das Bochumer Team zwei der drei besten Redner des gesamten Wettbe-werbes.
Schon nach der Vorrunde an der Spitze des Feldes …
In der Vorrunde trat das Bochumer Team gegen die Teams der Universitäten Trier und Greifswald an. Schon hier konnten die vier Bochumerinnen ihr Können unter Beweis stellen. Sie zogen als Erstplatzierte nach der Vorrunde in das Halbfinale ein. Im Halbfinale konnte sich das Team nach einem sehr anspruchsvollen Match gegen ein Team der Universität Bonn durchsetzen. Bonn war als einzige Universität mit mehreren Teams im Wettbewerb vertreten. Das Finale, das im Plenarsaal des Hanseatischen Oberlandesgerichtes ausgetragen wurde, konnte das Team schließlich erneut im Wettstreit gegen ein anderes der Bonner Teams für sich entscheiden.
Die Bochumer Erfolgstradition fortgesetzt …
Bochum kann inzwischen mit Stolz auf eine lange Reihe von Erfolgen im Bereich der Moot Courts zurückblicken. Das „Team Bochum“ wurde am Lehrstuhl von Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. insbesonde-re von Dr. Isabella Risini, LL.M. und der studentischen Hilfskraft und Alumna des Hanse-Moot 2017 Ella Schönleben betreut. Als ehrenamtliche Coaches unterstützten Lennard Dute und Tobias Optebeck, ehemalige erfolgreiche Teilnehmer im Hanse Moot Court Team 2017, tatkräftig. Das Bochumer Team hatte 2017 den zweiten Platz im HanseMoot Court errungen, Ella Schönleben war damals als beste Rednerin ausgezeichnet worden.
Bochum/Hamburg
Vier Bochumer Jura-Studierende, Darius Bentrup, Ella Schönleben, Rouven Diekjobst und Judith Prasse, haben es bis ins Halbfinale der deutschen Ausscheidung des Jessup International Law Moot Courts geschafft. In einem starken Feld aus 19 Teams aus ganz Deutschland errang das Team insgesamt den vierten Platz.
Nach einer erfolgreichen Vorrunde gegen Teams der Jurafakultäten der Universitäten Heidelberg, Augsburg, Göttingen und der Bucerius Law School qualifizierte sich das Team zunächst für das Viertelfinale. Das Team setzte sich sodann in einer sehr anspruchsvollen Runde gegen das Gastgeberteam der Bucerius Law School durch. Geschlagen geben musste sich das Team im Halbfinale gegen die Hertie School of Governance, dem späteren Gesamtsieger.
Erfolg als Tradition
Dank gebührt an dieser Stelle den vielen Bochumer Jessup-Alumni, die in ungezählten Übungsrunden das Team für den harten Wettbewerb stählten. Professor Dr. Dr. h.c. mult. Knut Ipsen stellte sich zudem für eine Übungsrunde im Gerichtslabor der Juristischen Fakultät zur Verfügung, und begab sich in mehreren Terminen in einen intensiven Austausch mit den Studierenden. Dank gebührt zudem der Kanzlei Kümmerlein (Essen). Neben einem Termin vor Ort stellte sich auch Herr Rechtsanwalt O’Connolly für ein Dress Rehearsal an der Fakultät zur Verfügung. Die Kanzlei Aulinger (Bochum) half auch dabei im Rahmen einer Übungsrunde, den anwaltlichen Blickwinkel in die Vorbereitung einfließen ließen.
Nicht zuletzt durch harte, sechsmonatige Arbeit der Studierenden und die tatkräftige Unterstützung der Coaches gehört das Bochumer Team zu den erfolgreichsten nationalen Teilnehmern des diesjährigen Philip C. Jessup Moot Courts. Unter der Leitung von Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M., betreuten die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Jule Giegling und Kirsti Tywonek-Brinckmann sowie die Fachsprachendozentin und Geschäftsführerin des ZfI Dr. Judit Beke-Martos das Team. Unterstützt wurden sie dabei von den Vorjahresteilnehmern Diana Bruch, Jason Halog und Julian Pricking.
Der Erfolg hat Tradition: Nach dem Gewinn der deutschen Ausscheidung im Jahr 2011 und der Ausrichtung der German National Rounds in Bochum 2012 qualifizierten sich in den Jahren 2013 und 2016 jeweils Teams aus Bochum für die Internationalen Runden in Washington, D.C..
Hintergrund: Der Philip C. Jessup International Law Moot Court
Beim Jessup Moot Court handelt es sich um die weltweit älteste Verhandlungssimulation in englischer Sprache mit über 550 teilnehmenden Universitäten aus über 80 Ländern. Dabei schlüpfen die Studierenden in die Rolle von Anwälten und vertreten einen fiktiven Staat vor dem Internationalen Gerichtshof durch Schriftsätze, mündliche Plädoyers und die Beantwortung kritischer Fragen. Die Richterbank in der Simulation ist durchweg hochkarätig besetzt mit Richtern nationaler und internationaler Gerichte sowie mit Vertretern aus Anwaltschaft und Wissenschaft.
Der deutsche Vorentscheid dient jedes Jahr dazu, die besten der teilnehmenden deutschen Teams für den nachfolgenden internationalen Wettbewerb zu qualifizieren. Die Ausscheidung fand vom 20.02. bis 24.02.2019 in Hamburg statt. Gastgeber waren die Universität Hamburg und die Bucerius Law School.
Die Pressemitteilung im PDF-Format finden Sie hier.
Dr. David Keane, Associate Professor in International Human Rights Law an der Middlesex University, London, rezensiert in der aktuellen Ausgabe der Human Rights Law Review (Oxford University Press) die Dissertation „The Inter-State Application under the European Convention on Human Rights:
Between Collective Enforcement of Human Rights and International Dispute Settlement“ von Dr. Isabella Risini: „Is the inter-state complaints procedure enjoying something of a moment? (…) Isabella Risini’s ground-breaking monograph is dedicated to the inter-state application under Article 33 of the European Convention for Fundamental Rights and Freedoms (ECHR), arguing convincingly for its share in the success story of the Convention. (…) The book offers a fascinating account of how the inter-state application under the ECHR can assist in overcoming what Decaux calls the ‘pointillism’ of case-by-case solutions.“
Zum Volltext gelangen Sie hier (paywall).
Eine deutschsprachige Rezension von Dr. Stefan Kieber, Senior Scientist an der Universität Salzburg, ist im Newsletter Menschenrechte 2018, 490 (paywall) erschienen.
Besprochen auch auf ECHR blog von Professor Antoine Buyse: Link
Vom 28.02. bis 04.03.2018 fanden in Kiel, ausgerichtet vom Walther-Schücking-Institut für internationales Recht der Christian-Albrechts-Universität, die German National Rounds der Philip C. Jessup International Law Moot Court Competition 2018 statt. Hierbei handelt es sich um die weltweit älteste Verhandlungssimulation in englischer Sprache, während derer Studenten die Rolle von Anwälten übernehmen und einen fiktiven Staat vor dem Internationalen Gerichtshof durch Schriftsätze, mündliche Plädoyers und Beantwortung kritischer Fragen vor durch hochrangige Wissenschaftler und Praktiker besetzten Richterbänken vertreten. Der deutsche Vorentscheid dient jedes Jahr dazu, durch die mündliche Verteidigung der zuvor schriftlich eingereichten Ausführungen die besten der teilnehmenden deutschen Teams für den nachfolgenden internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.
Für Bochum trat ein vierköpfiges Team, bestehend aus Jason Halog, Diana Bruch, Julian Pricking und Svea Brück, an. Nach einer erfolgreichen Vorrunde gegen starke Teams der Universitäten Erlangen-Nürnberg, Jena, Heidelberg und Trier plädierte das Team im Viertelfinale gegen den späteren Zweitplatzierten, die Hertie School of Governance. Nach einem intensiven Schlagabtausch vor einer harten Richterbank musste sich das Bochumer Team leider geschlagen geben. Das Team belegte im Endergebnis einen erfreulichen 8. Platz, womit es sich zu den besten 50 % der 19 teilnehmenden deutschen Universitäten zählen darf. Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs ist die Ludwig-Maximilians-Universität München, deren Team zusammen mit dem der Hertie School of Governance Deutschland bei den kommenden International Rounds im April 2018 in Washington D.C. vertreten wird.
Dank der großartigen Organisation des Institutes verlief nicht nur der Wettbewerb selbst, sondern auch das gesamte Rahmenprogramm reibungslos, wofür den Organisatoren großes Lob gebührt. Durch ihr Engagement ermöglichten sie einen intensiven wissenschaftlichen Austausch im Internationalen Recht, ganz im Sinne der Jessup Competition.
Unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. betreuten die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Frau Kirsti Tywonek-Brinckmann und Frau Jule Krämer sowie die Fachsprachendozentin und Geschäftsführerin des ZFI Frau Dr. Judit Beke-Martos das Team. Unterstützt wurden sie dabei von den Vorjahresteilnehmern Frau Lisa Koslowski, Frau Eileen Wolmerath, Frau Friederike Zahner, Herrn Tim Potthast sowie den Alumni Frau Sarah Kampe und Herrn Raphael Geßwein. Weitere Informationen zum Bochumer Team und der Teilnahme am Jessup Moot Court finden Sie unter http://www.ruhr-uni-bochum.de/ls-puttler/mootcourt.html.
Die Pressemitteilung im PDF-Format finden Sie hier.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Vom 22. bis 24. Juni 2017 reiste erneut eine Gruppe interessierter Studierender nach Den Haag, um dort u.a. den Internationalen Gerichtshof und die Deutsche Botschaft in den Niederlanden zu besuchen. Die Reise war Teil der Veranstaltung „Mini Moots im Internationalen Recht“, die der Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Puttler im Sommersemester zum fünften Mal unter der Leitung der Lehrbeauftragten Dr. Michael Neupert und Sebastian Wuschka, LL.M. (Geneva MIDS), durchgeführt hat.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Am 15. & 16.9.2017 finden an der Ruhr-Universität eine gemeinsame Tagung des Arbeitskreises junger Völkerrechtler und der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht statt. An der Tagungsorganisation ist auch der Lehrstuhl Puttler beteiligt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rub.de/zeitundrecht sowie im Tagungsprogramm als PDF.
Hansemoot: ein im deutschen Verfassungsrecht angesiedelter Moot Court. Mittels Simulation einer verfassungsrechtlichen Streitigkeit mit Antragsteller und Antragsgegner soll den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, erste Eindrücke von der praktischen juristischen Arbeit in einem bekannten und examensrelevanten Rechtsgebiet zu gewinnen.
Sie sind interessiert und im ersten bis sechsten Fachsemester? Dann melden Sie sich bei jan-marcel.drossel@rub.de. Auskünfte erteilt auch Dr. Isabella Risini (isabella.risini@rub.de).
Professor Dr. Roman Petrov
Head of the Jean Monnet Centre of Excellence and Jean Monnet Chair in EU Law at the National University of Kyiv-Mohyla Academy, Ukraine.
Ort: (GC 5/37) from 18 Uhr c.t.
Wednesday, May 31
Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bei Rückfragen wenden Sie sich an Isabella.Risini@rub.de.
Mit freundlicher Unterstützung des International Office der Ruhr-Universität Bochum und des Zentrum für Internationales (ZfI).
Interesse an internationalem Recht, intensivem Argumentations- und Rhetoriktraining in Englisch, Teamarbeit, einem karrierefördernden Eintrag im Lebenslauf sowie der Anrechnung eines Freisemesters? Der Wettbewerb des Philip C. Jessup Moot Court 2017/2018 befasst sich in diesem Jahr mit folgendem Thema:
"The 2018 Jessup Compromis will include questions concerning the validity of interstate arbitral awards, the capture of a marine vessel, the breach of nuclear disarmament obligations, and the conduct of naval warfare."
Für alle am Wettbewerb interessierten Studierenden findet eine
Infoveranstaltung am 22.05.2017 um 16:00 Uhr s.t. im Gerichtslabor (GC 03/49) statt.
Zum Plakat - Infoveranstaltung Jessup Moot Court 2017/2018
Bedingungen für eine Nachkorrektur
Bedingungen für eine Nachkorrektur für Studierende des DFBS
Vom 8.-12. März 2017 fanden an der Universität Passau die „German National Rounds“ zum diesjährigen Philip C. Jessup International Law Moot Court statt. Das Bochumer Team bestehend aus den Studierenden Lisa Koslowski, Tim Potthast, Eileen Wolmerath und Friederike Zahner belegte nach hartem Kampf in einer erfolgreichen Vorrunde und dem Einzug ins Viertelfinale einen angesichts der starken Konkurrenz erfreulichen 6. Platz. Insgesamt nahmen dieses Jahr Studententeams von 20 deutschen Universitäten teil.
Neben dem schönen Abschneiden bei den mündlichen Verhandlungen („Pleadings“) konnten die Bochumer Studierenden auch durch die von ihnen angefertigten Schriftsätze überzeugen. Mit den Kläger- und Beklagtenschriftsätzen belegten die Bochumer insgesamt Platz 4 im „Memorial-Ranking“, mit nur 3 Punkten Rückstand auf Platz 2. Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs ist die Humboldt-Universität Berlin, die als National Champion zusammen mit der Universität Hamburg (Platz 2) und der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg (Platz 3) Deutschland im April in Washington, D.C. bei den International Rounds vertreten wird.
Unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. betreuten die Wissenschaftliche Mitarbeiterin Frau Kirsti Tywonek-Brinckmann und die Fachsprachendozentin und Geschäftsführerin des ZFI Frau Dr. Judit Beke-Martos das Team. Unterstützt wurden sie dabei von den Vorjahresteilnehmern Herrn Maximilian Bertamini und Herrn Benedikt Behlert.
Weitere Informationen zum Bochumer Team und der Teilnahme am Jessup Moot Court finden Sie hier
Im Sommersemester 2017 findet erneut ein
Mini-Moot-Court Kurs statt. Der Kurs bietet ein integriertes
Rhetorik- und Präsentationstraining sowie eine
Einführung in das anwaltliche Argumentieren (Interest
Based Legal Reasoning). Die Veranstaltung richtet sich an
alle Studierenden der Juristischen Fakultät ab dem 3. Semester, die ihre
rhetorischen und argumentativen Fähigkeiten verbessern
möchten. Dadurch werden wertvolle Qualifikationen für
die Staatsexamina und für die spätere berufliche Tätigkeit
erworben.
Flyer - Mini Moots im internationalen Recht
Zum Internetauftritt - Mini Moots im internationalen Recht
Ab sofort können die Remonstrationen zur Klausur "Staatsrecht II: Staatsorganisationsrecht" im Sekretariat (GC 8/150) abgeholt werden. Bitte beachten Sie die allgemeinen Zeiten zur Abholung von Klausuren (Mo und Mi von 10-12 Uhr).
ELSA lädt ein zur Vortragsreihe „Grundlagen der Rechtswissenschaft“
Thema ist dieses Mal:
Der Internationale Gerichtshof (IGH)
- Vortrag und Gerichtssimulation -
Unter Mitwirkung von Frau Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. und
dem diesjährigen Jessup Moot Court Team.
Zum Plakat - Tag der offenen Gerichtslabortür
Am 15. und 16.9.2017 wird an der Ruhr-Universität eine gemeinsame Tagung des Arbeitskreises junger Völkerrechtler und der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht stattfinden. Das Organisatonsteam, bestehend aus Dr. Felix Boor (Hamburg), Dr. Stefan Lorenzmeier, LL.M. (Augsburg), Isabella Risini, LL.M. (Bochum), Sebastian Wuschka, LL.M. (Hamburg/Bochum) erbittet Vorschläge für Beiträge zur Tagung bis zum 15.1.2017. Abstracts und Rückfragen richten Sie bitte an Tagung.ZeitundRecht@rub.de.
Details finden Sie im Call for Papers.
Nach der Klausurbesprechung am 19.10.2016 und Bekanntgabe der Klausurnoten, können alle restlichen Klausuren montags und mittwochs zwischen 10 und 12 Uhr im Sekretariat (GC 8/150) abgeholt werden.
Bedingungen für eine Nachkorrektur
Bedingungen für eine Nachkorrektur für Studierende des DFBS
Die Veranstaltung "Recht der Europäischen Union (060 084)" findet erst in der zweiten Vorlesungswoche am 27. Oktober 2016 statt.
Im Wintersemester 2016/2017 veranstalte ich die Vorlesungen „Recht der Europäischen Union“ und „Europäische Grundrechte“. Sie finden immer am Donnerstagnachmittag im Bochum Fenster (BF EG/22) statt und zwar von 14:00 bis 15:30 Uhr und von 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr. Die Veranstaltungen beginnen am 27. Oktober 2016 und werden folgendermaßen aufgeteilt:
27. Oktober 2016: 14:00 bis 17:15 Uhr „Recht der Europäischen Union“
3. November 2016: 14:00 bis 17:15 Uhr „Recht der Europäischen Union“
10. November 2016: 14:00 bis 17:15 Uhr „Recht der Europäischen Union“
17. November 2016: 14:00 bis 17:15 Uhr „Recht der Europäischen Union“
24. November 2016: 14:00 bis 17:15 Uhr „Recht der Europäischen Union“
1. Dezember 2016: 14:00 bis 17:15 Uhr „Recht der Europäischen Union“
8. Dezember 2016: 14:00 bis 17:15 Uhr „Recht der Europäischen Union“
15. Dezember 2016: 14:00 bis 15:30 Uhr „Recht der Europäischen Union“; 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr „Europäische Grundrechte“
22. Dezember 2016: 14:00 bis 15:30 Uhr „Recht der Europäischen Union“; 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr „Europäische Grundrechte“
12. Januar 2017: 14:00 bis 15:30 Uhr „Recht der Europäischen Union“; 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr „Europäische Grundrechte“
19. Januar 2017: 14:00 bis 15:30 Uhr „Recht der Europäischen Union“; 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr „Europäische Grundrechte“
26. Januar 2017: 14:00 bis 15:30 Uhr „Recht der Europäischen Union“; 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr „Europäische Grundrechte“
2. Februar 2017: 14:00 bis 15:30 Uhr „Recht der Europäischen Union“; 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr „Europäische Grundrechte"
9. Februar 2017: zur Klausurvorbereitung keine Lehrveranstaltungen in der letzten Vorlesungswoche
Vom 26. bis 28. Juni 2016 reiste erneut eine Gruppe interessierter Studierender nach Den Haag, um verschiedene internationale Gerichte und die deutsche Botschaft in den Niederlanden zu besuchen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Für den diesjährigen Jessup Moot Court 2016/17 werden wieder Teilnehmer gesucht. Die Bewerbungsfrist endet am 22.05.2016 um 23:59 Uhr. Weitere Infos entnehmen Sie aus dem Infoflyer.
Zum Infoflyer - Jetzt bewerben! Jessup Moot Court 2016/17
Zum Plakat - Infoveranstaltung Jessup Moot Court 2016/17
Weitere Informationen zum Jessup Moot Court
Ab sofort erreichen Sie unseren Jessup Moot Court Blog hier. Es folgen regelmäßige Beiträge und Bilder über unser Team in der internationalen Ausscheidung in Washington D.C.
https://jessup.blogs.ruhr-uni-bochum.de/
Fünf Studierende der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum haben es geschafft: die Kombination von Rechtskenntnissen und überzeugenden Rednerqualitäten brachte beim deutschen Vorentscheid des „Jessup International Law Moot Court“ in München am vergangenen Wochenende die Qualifikation für die „Weltmeisterschaft des internationalen Rechts“.
Das Bochumer Team wird nun die Bundesrepublik Deutschland auf dem internationalen Parkett des Wettbewerbs in Washington, D.C., zusammen mit den Teams der Bucerius Law School Hamburg und der Ludwig-Maximilians Universität München repräsentieren. In den USA werden die Studierendenteams gegen Teilnehmer aus über 80 Nationen plädieren.
Aushang - Jessup Moot Court Team - On the Road to Washington, again!
Am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbes. Europarecht, Völkerrecht und Internationales Wirtschaftsrecht der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein/e
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (½ Stelle Entgeltgruppe E 13 des TV-L)
gesucht. Die Stelle ist zunächst für die Dauer von 2 Jahren befristet. Die Möglichkeit zur Verlängerung ist grundsätzlich gegeben.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte diesem Dokument.
Im Sommersemester 2016 findet erneut ein
Mini-Moot-Court Kurs statt. Der Kurs bietet ein integriertes
Rhetorik- und Präsentationstraining sowie eine
Einführung in das anwaltliche Argumentieren (Interest
Based Legal Reasoning). Die Veranstaltung richtet sich an
alle Studierenden der Juristischen Fakultät ab dem 3. Semester, die ihre
rhetorischen und argumentativen Fähigkeiten verbessern
möchten. Dadurch werden wertvolle Qualifikationen für
die Staatsexamina und für die spätere berufliche Tätigkeit
erworben.
Flyer - Mini Moots im internationalen Recht
Zum Internetauftritt - Mini Moots im internationalen Recht
ELSA lädt ein zur Vortragsreihe „Grundlagen der Rechtswissenschaft“
Thema ist dieses Mal:
Der Internationale Gerichtshof (IGH)
- Vortrag und Gerichtssimulation -
Unter Mitwirkung von Frau Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. und
Herrn Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert von der Kanzlei Kümmerlein
auf der Richterbank
Zum Plakat - Tag der offenen Gerichtslabortür
Im Schwerpunktbereich 4 lernen die Studierenden die Rechtsstellung der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Gefüge kennen. Die Veranstaltungen behandeln aktuelle Fragestellungen, die sich aus der zunehmenden europäischen Integration und der immer weiter fortschreitenden Globalisierung ergeben.
Ein spannendes Projekt mit einem interessanten Kurzfilm über unsere ehemalige Teilnehmerin am Jessup-Moot Court: Rafaela Knäpper.
Zum Film - 50 Gesichter - Rafaela Knäpper
Die ENA bildet hohe Beamte des französischen und ausländischen Staatsdienstes aus und bereitet sie auf die Aufgaben vor, die sie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene erwarten. Die ENA nimmt seit über 60 Jahren ausländische Studierende aus allen Kontinenten auf. Es wurden bereits mehr als 3 300 Studierende aus 127 Ländern ausgebildet.
Die ENA bietet zwei lange Ausbildungszyklen für ausländische Beamte und Staatsbedienstete an:
| Cycle International Long (CIL): 16 Monate (qualifizierte Nachwuchskräfte der höheren Verwaltung)
| Cycle International de Perfectionnement (CIP): 8 Monate (Beamte der höheren Verwaltung mit Berufserfahrung in verantwortlicher Position)
Nähere Informationen zum Programm und Bewerbungsweg
Broschüre - ENA - Internationale Studiengänge
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