Erdbeben-Katastrophe

Verheerende Erdbeben haben Anfang Februar 2023 die türkisch-syrische Grenzregion erschüttert und massiv zerstört. Mit Bestürzung hat die Ruhr-Universität die Auswirkungen verfolgt. Viele ihrer Studierenden, Mitarbeitenden und Forschenden haben Beziehungen in die betroffene Region.

Helfen und Hilfe finden

Viele aus der RUB-Community engagieren sich bereits, informieren, spenden, richten Aktionen aus.

Aktionen auf dem Campus müssen im Vorfeld beim Gebäudemanagement angemeldet werden. (> Informationen zur Eventgenehmigung)

Geldscheine und Münzen in Hand

Geldspenden sind der unmittelbarste Weg der Hilfe: Vor Ort kann so schnell und flexibel beschafft werden, was am dringlichsten benötigt wird. Aber wer spendet, möchte auch die richtige Organisation auswählen.

Anlaufstellen für Betroffene an der RUB

Wer angesichts der Ereignisse selbst Unterstützung benötigt, kann sich an das Zuhörtelefon Nightline wenden (auch per Chat).

Die Psychologische Studienberatung bietet ebenfalls Hilfe an.

Alle Beratungsangebote sind kostenlos.

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