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Forschungsverbund zu Umweltgeschichte und Bergbau

Wie Ost- und Westdeutschland mit den landschaftlichen Folgen des Bergbaus umgingen, untersucht ein neues Forschungsprojekt, das das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms zur Stärkung der DDR-Forschung mit rund 2,5 Millionen Euro fördert. Im Fokus stehen dabei umweltpolitische Akteure und Praktiken. Partner des Forschungsverbunds „Umweltpolitik, Bergbau und Rekultivierung im deutsch-deutschen Vergleich. Das Lausitzer Braunkohlenrevier, die Wismut und das Ruhrgebiet (1949-1989/2000)“ sind die Ruhr-Universität Bochum, das Deutsche Bergbau-Museum Bochum, LeibnizForschungsmuseum für Georessourcen, sowie die Technische Universität Bergakademie Freiberg. Das Projekt ist im März 2019 gestartet und läuft für zunächst vier Jahre.

Pressemitteilung zum Projektstart Foschungsverbund Umpobere  

Bochumer Studien zur Technik- und Umweltgeschichte

Band 7 erschienen!

Alle weiteren Bände der Reihe.

Band 7: Briefe und Berichte eines Industriespions Friedrich August Alexander Eversmann in England

Ebenso wie die Entwickler moderner Industriemaschinen – hier die Dampfmaschine – ihre Produkte schütz(t)en, versuch(t)en Nachahmer an deren Konstruktionsunterlagen und Herstellungsverfahren zu gelangen. F. A. A. Eversmann (1759–1737) sollte bei seinem in der Grafschaft Mark vorgesehenen Einsatz das preußische Berg- und Hüttenwesen 1783/84 entwickeln helfen und berichtete seinem Dienstherrn umfänglich – einschließlich zahlreicher Zeichnungen, die später auch gedruckt erschienen. Er griff dabei auch als Landschaftsmaler zu Verstellungen und Ausflüchten, um gewünschte Informationen zu erhalten. Seine Briefsammlung war Jahrzehnte verschollen und konnte nun erstmals ausgewertet werden. In einem einleitenden Beitrag werden diese Bemühungen eingebettet in die Strategie Preußens, nach dem Siebenjährigen Krieg (1763) bzw. nach 1777 Anschluss an die industrielle Entwicklung in England und Frankreich zu finden, wobei das besondere Augenmerk auf der Entwicklung der frühen Dampfmaschinen in Tarnowitz/Oberschlesien, in Hettstedt/Sachsen-Anhalt und in der Grafschaft Mark/Westfalen lag.

Band 7

Bochumer Studien zur Technik- und Umweltgeschichte

Band 6 erschienen!

Alle weiteren Bände der Reihe.

Band 6: Klaus Schreurs, Gian Marco Secci, Helmut Maier(Hg.): Vom Nachzügler zum Vorreiter. Kraftfahrzeugforschung in Wissenschaft und Industrie einst und jetzt

Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts führte die deutsche Automobilindustrie im internationalen Vergleich ein Schattendasein. Die Fahrzeugentwicklung lag in Händen von Praktikern. Die Technischen Hochschulen nahmen sich der Aufgabe der Kraftfahrtforschung nur sehr zögerlich an. Dies änderte sich unter anderem durch die aerodynamische Forschung während der 1920er Jahre. Die Bedeutung des Kraftfahrwesens für Rüstung und Kriegführung verhalf der Kraftfahrzeugforschung während des „Dritten Reiches“ zu einem rasanten Aufschwung. In der DDR unterlag die Kooperation zwischen Forschung und Fahrzeugbau den besonderen Rahmenbedingungen der Planwirtschaft. Der heutigen Kraftfahrzeugforschung stellen sich neue Herausforderungen nicht zuletzt im Kontext der Umweltproblematik (CO2).

Band 6 Vom Nachzuegler Zum Vorreiter

Bericht Interlecture „Landnutzung, Infrastruktur und Nachhaltigkeit. Voraussetzungen, Akteure und Geschichte“

Vom 22. bis 25. Mai reiste im Rahmen der Interlecture „Landnutzung, Infrastruktur und Nachhaltigkeit. Voraussetzungen, Akteure und Geschichte“ eine 14-köpfige Delegation der RUB bestehend aus Studenten wie Professoren in das Gebiet des Welterbes Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal. Die interdisziplinäre Gruppe bestehend aus Historikern, Geographen und Biologen interessierte sich für die als „Weltkulturerbe“ ausgezeichnete Region für die mit diesem Titel zusammenhängenden strukturellen Vor- und Nachteile sowie die damit in Verbindung stehenden Akteure, die eine Region mit Welterbestatus pflegen und bewahren. Die 620 km2 große Region mit 170.000 Einwohnern zwischen Bingen und Koblenz ist als eine organisch gewachsene Naturlandschaft mit über 40 Burgen und der damit verbundenen Romantikbewegung um Heinrich Heine und William Turner 2002 von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet worden.
Am 22. Mai reiste die Gruppe in diesem Zusammenhang zunächst nach Boppard, wo ein Treffen mit dem Bürgermeister Boppards und der Bürgerinitiative „pro-Rheintal“ auf der Tagesordnung stand. Dabei ging es um das Thema Bahnlärm, welches im Mittelrheintal ein Ärgernis für Bewohner wie auch dem Tourismus darstellt. Frank Groß, der Vorsitzende von „pro-Rheintal“, informierte dabei über die allgemeine Situation zum Thema Bahnlärm im Mittelrheintal und stellte dar, dass die Probleme vor allem im Güterverkehr liegen, welcher in der Nacht bis zu 150 Mal mit 100 km/h durch das enge Tal des Mittelrheingebietes fahren. Die Folge seien ausbleibender Tourismus, ein krank werdende Bevölkerung sowie der mögliche Verlust des Weltkulturerbestatus. Das Treffen wurde von den anwesenden Medien ausgiebig begleitet, sowohl die Lokalpresse als auch der SWR berichteten über den Besuch der RUB-Delegation. Im Anschluss an dieses Treffen wurde unter neuen Eindrücken und Wahrnehmungen die Festung Ehrenbreitstein besichtigt, welche im Zuge der Bundesgartenschau 2011 in Teilen zu einem Landschaftspark umgestaltet worden war.
Der folgende Tag begann mit einem Treffen mit dem Zweckverband „Welterbe Oberes Mittelrheintal“, welcher 2005 mit dem Ziel gegründet wurde, die Kommunen der Region zu verbinden und so einen gemeinsamen Überbau zu schaffen. Nico Melchior, der anwesende Mitarbeiter des Zweckverbandes, informierte die Studierenden über verschiedene Projekte des Verbandes, mit denen eine regionale und zusammenhängende Identität geschaffenen werden soll und stellte Problematiken im Zuge des Welterbestatus dar. Die Schaffung einer gemeinsamen Identität steht im Fokus der Arbeit des Verbandes, die mit der Schaffung einer regionalen Gastronomie, eines zertifizierten Gästeführers und ähnlichem geschaffenen werde soll. Dabei stellte Herr Melchior auch heraus, dass mit dem Status des Welterbes auch Konflikte entstehen, beispielweise da die geschützte Landschaft es den Gemeinden nicht erlaubt, Windkraftanlagen zu bauen. Die Arbeit des Verbandes ist es daher auch, beim Thema Baukultur eine Verbindung von Tradition und Moderne herzustellen und dabei die geschützte Landschaft zu sichern. Die Besichtigung von dieser Landschaft stand als nächster Punkt auf der Tagesordnung: die Studierenden und Professoren reisten zur Loreley, einem Schieferfelsen der v.a. durch Heinrich Heines Loreleylied berühmt wurde. Bei der anschließenden Wanderung konnten die verschiedenen geologischen wie biologischen Besonderheiten der Region betrachtet werden, das obere Mittelrheintal durch seine geologischen Vorrausstzungen nördlichster Siedlungspunkt sowohl für die Tier- als auch Pflanzenwelt und bietet daher eine ungeheure Artenvielfalt.
Diese geologischen Vorraussetzungen wurden am nächsten Tag nochmals genauer untersucht: eine Wanderung durch das Naturschutzgebiet der Rheintalhänge bei Kaub wurde unter der Führung eines Vertreters der Oberen Naturschutzbehörde Koblenz unternommen. Deutlich wurde, inwiefern die besondere Geologie des Gebiets Auswirkungen auf das Leben der Menschen hatte und hat. So ist etwa der Weinbau im Mittelrheintal ist durch seine Steilheit zwar schwierig, aber auch als Teil der Kulturlandschaft pflegenswert. Das Naturschutzgebiet ist insofern besonders, als dass durch den Einfluss des Menschen eine besondere Artenvielfalt entstand und ist eines der wenigen Beispiele, in denen der Einfluss des Menschen nicht zerstört, sondern erschafft. Daher ist es Aufgabe der Naturschutzbehörde, diesen Lebensraum als Kulturlandschaft zu erhalten, d.h. es handelt sich nicht um „wilde Natur“, sondern um eine vom Menschen bewirtschaftete Landschaft, die die charakteristischen Verhältnisse des Welterbes Oberes Mittelrheintal erhält und pflegt. Hingewiesen wurde auch darauf, dass diese Pflege nicht durch die UNESCO finanziell gefördert wird, sondern sich in der Obhut der Naturschutzbehörde befindet. Deutlich wurde, dass die Auszeichnung zum Welterbe nur ein erster Schritt für die Schaffung einer regionalen Identität ist, es liegt bei den beteiligten Akteuren diesen Titel mit Inhalten zu füllen.
Eine dieser Akteure wurde am letzten Tag der Exkursion besucht: Ute Grassmann von Tempus Rhenus. Ute Grassmann hat als Privatperson um ihre Tätigkeiten in der Region des Welterbes das Bundesverdienstkreuz erhalten und erzählte den Studierenden von diesen Erfahrungen. Deutlich wurde, inwiefern Einzelpersonen für den Erhalt von kulturellen Landschaften kämpfen mussten, vor allen entgegen des allgemeinen Konsens und ihrer Mitmenschen.
Die Exkursion zeigte auf, dass die strukturellen Gegebenheiten der Welterberegion nicht mit eben dieser Verleihung einfach so neu geschaffen wurden. Stattdessen wurde ersichtlich, dass diese Verleihung ein allgemeiner Anstoß war, die Region neu zu entwickeln und gemeinsam neu zu vermarkten. Die strukturellen Probleme der Region werden sich auch in der Folge nur gemeinsam lösen lassen, der Status des Welterbes nur gemeinsam genutzt werden.
Für die Studierenden war vor allem der interdisziplinäre Austausch eine willkommene Abwechslung im Studierendenalltag. Fragestellungen, Herangehensweisen und Schlussfolgerungen verschiedener Studienrichtungen konnten betrachtet und auch direkt angewendet werden.

Lärm aus nächster Nähe Studierende und Professoren aus Bochum besuchen das Mittelrheintal, Rhein Hunsrück am Wochenende, 26. Mai 2018  

Rheinkolleg. Welterbe zwischen Strom und Schiene.  

Studenten und Professoren sind fassungslos über den Bahnlärm, Rhein-Zeitung, 28.05.2018  

Interdisziplinäres Forschungsseminar im Sommersemester 2018

Unter dem Titel „CO2 und Plastiktüte“ startet im SoSe 2018 das interdisziplinäre Forschungsseminar zum Themenbereich der Stoffgeschichte(n).

Interviews mit Simon Große-Wilde:

Wie man spannend über Plastiktüten schreibt

Wissenschaft zugänglich machen

Nähere Informationen hier: Lehre

The 11th International Conference on the History of Chemistry, Trondheim, Norwegen

Die diesjährige International Conference on the History of Chemistry findet vom 29. August bis zum 2. September 2017 im norwegischen Trondheim statt. Der Lehrstuhl Technik- und Umweltgeschichte beteiligt sich mit zwei Vorträgen am Panel The chemical innovation System in the "Third Reich`":

Prof. Dr. Helmut Maier: "Limits of Growth" und Simon Große-Wilde M.A. und M.Ed.: "`Heimstoffe`made of Cellulose"

Link zur Veranstaltung

FCI Preis für Prof. Dr. Helmut Maier

Am 17- Oktober erhielt Prof. Dr. Helmut Maier für sein Werk Chemiker im "Dritten Reich" den Sonderpreis des Fondes der Chemischen Industrie (FCI).

Bericht zur Preisverleihung erschienen in BOGEN. Das Wiley-VCH Mitarbeitermagazin, Januar 2017:

FCI Preis für Prof. Dr. Maier  

Technische Hochschulen im Nationalsozialismus

Am 11. und 12. Mai lud das Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover zur Tagung "Technische Hochschulen in der Zeit des Nationalsozialismus". Der in den VDI nachrichten erschienene Bericht lässt sich hier nachlesen:

Technikelite für Hitler, in: VDI nachrichten 22.05.15.pdf  

Chemiker im Dritten Reich. Die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS-Herrschaftsapparat

März 2015 erschienen!

Ein entsprechendes Interview mit Herrn Prof. Dr. Maier in der Verbandszeitschrift der GDCh gibt es hier. Chemiker Im Dritten Reich

Bochumer Studien zur Technik- und Umweltgeschichte

Band 4 erschienen!

Alle weiteren Bände der Reihe.

Malte Stöcken: dokumentation der Chemie in Krieg und Frieden (Bochumer Studien zur Technik- und Umweltgeschichte, Band 4)

Eine der wichtigsten Funktionen wissenschaftlicher Gesellschaften besteht in der Publikation neuester Forschungsergebnisse, aber auch in der Berichterstattung über die Fortschritte der nationalen und internationalen Forschung. Für die Chemie gewann die 1867 gegründete Deutsche Chemische Gesellschaft (DChG) in dieser Hinsicht überragende Bedeutung. Bis in die 1950er Jahre hinein bildeten ihre Referateorgane den international gültigen Standard der Dokumentation für die Chemie. Infolge ihrer Schlüsselfunktion für den Wissens- und Technologietransfer – gerade auch für militärische und rüstungsrelevante Zwecke – gelang es der DChG während des „Dritten Reichs“, ihre Stellung nicht nur zu erhalten, sondern noch auszubauen.
Der vorliegende Band zeichnet die Entwicklung der Dokumentation in der DChG ab den 1920er Jahren nach und beschreibt die Karrieren der langjährigen Redaktionsleiter des Chemischen Zentralblattes und Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie. Maximilian Pflücke (1889–1965) und Erich Pietsch (1902–1979) standen in enger Beziehung zu staatlichen, industriellen und militärischen Institutionen, die in weitreichende Kooperationsverhältnisse mit dem NS-Regime, speziell mit der Wehrmacht und der SS mündeten. Nach Kriegsende konnten Pflücke und Pietsch ihre Karrieren in Ost und West fortsetzen, da sie den konkurrierenden sowjetischen und amerikanischen Spezialeinheiten die deutschen Forschungsergebnisse zugänglich machten und als führende Dokumentare vor konsequenten Entnazifizierungsmaßnahmen bewahrt wurden.

Titel Stoecken

Meldungen zur Jahrestagung des VDI-Ausschuss Technikgeschichte 2013

VDI-Homepage

Wolf, Fritz: Deutschland blieb von einem militärisch-industriellen Komplex verschont, in: VDI-Nachrichten 67 (2013), ohne Seiten.

Ingenerf, Nikolai, Klaus Schreurs; Technik im Kalten Krieg II (1970 - 1990). Jahrestagung des VDI-Ausschusses Technikgeschichte, 14. bis 15. Februar 2013 in Bochum, in: Militärgeschichtliche Zeitschrift 72 (2013), S. 419 - 423.  

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VDI-Ausschuss Technikgeschichte: „Technik im Kalten Krieg II (1970-1990)“

Jahrestagung Bochum, 14.-15. Februar 2013

Jahrestagung Bochum, 14.‐15. Februar 2013,
mit Vergabe des Conrad‐Matschoß‐Preises 2013 des VDI für Technikgeschichte

Ort: Ruhr‐Universität Bochum, Universitätsstr. 150, 44801 Bochum

Anmeldung per email an: Prof. Dr. Helmut Maier (helmut.maier@rub.de)
Teilnahme kostenfrei!

Anreise: Vom Hauptbahnhof mit U‐35 (“Ruhr‐Universität”)
Anfahrt: A 43/ Parkplatz P9

Donnerstag, 14. Februar 2013, Veranstaltungszentrum Saal 3

14.00 Helmut Maier (Bochum, Lehrstuhl für Technik‐ und Umweltgeschichte): Begrüßung

14.10 Karin Zachmann (München): Technik im Kalten Krieg (1970‐1990)

14.50 Sibylle Marti (Zürich): Szenarien eines nuklearen Krieges. Szenariotechnik, atomare (Un‐)Sicherheit und Gesamtverteidigung in der Schweiz (1970‐1990)

15.30 Kaffeepause

16.00 Dieter Kollmer (Potsdam): Sonderfall Bundeswehr – Rüstung zwischen „Flexible Response“ und Friedensbewegung

16.40 Anne Sudrow (Potsdam): “Statt Waffen nützliche Dinge”: Konzepte der “alternativen Produktion” in den 1970er Jahren

17.30‐19.15 Vergabe des Conrad‐Matschoß‐Preises des VDI für Technikgeschichte 2013

Freitag, 15. Februar 2013, Hörsaal HGA 30
Chair: Christian Kehrt)

9.00 Oliver Schmidt (Mannheim): Wasserkocher, Waschmaschinen, Tischventilatoren – Haushaltstechnik im Systemvergleich. Wettlauf oder Innovationslücke?

9.40 Frank Dittmann (München): “Wir sind die größte DDR der Welt” – Zur Mikroelektronik in der DDR der 1980er Jahre

10.20 Kaffeepause

10.50 Miroslaw Sikora (Katowice): Innovation durch Spionage? Forschung, Entwicklung und Geheimdienst in der Volksrepublik Polen (1970‐1990)

11.30 Andie Rothenhäusler (Karlsruhe): Technikverdrossenheit im Kalten Krieg? Die Debatte um die Technikfeindlichkeit in den 1980er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland

12.10 Thilo Jungkind (Rottweil am Neckar): Umweltproteste gegen die Dünnsäureverklappung von Bayer. Interdisziplinäre Perspektive auf eine Demokratisierungspraktik in der Zeit des Kalten Krieges

13.00 Ende


Den Veranstaltungsplan als PDF kann hier heruntergeladen werden.

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