Drittmittelprojekte


  • Prof. Dr. Michael Wala, "Amerikanische Geheimdienste und NS-Eliten in der frühen Bundesrepublik", Anschubförderung im Rahmen der Förderprogramme des Mercator Research Center Ruhr (MERCATOR), Laufzeit 10/2015-09/2016, 46.500 €, bewilligt

  • Prof. Dr. Michael Wala, "Neuer Feind = Alter Feind. Westliche Geheimdienste, ehemalige SS-, Gestapo- und Wehrmachtsangehörige und die sowjetische Bedrohung nach 1945", Opus Magnum, VW-Stiftung, 104.000 €, abgelehnt

  • Prof. Dr. Michael Wala, Tagung "Creating and Challenging the Transatlantic Intelligence Community", 30. März bis 01. April 2017, Washington DC, USA, International Intelligence History Association (IIHA) 11.000  bewilligt, Thyssen 10.000 € bewilligt

  • Prof. Dr. Michael Wala, "Netzwerke, Kommunikationsstrategien und Kooperationen. Westalliierten Nachrichtendienste und ehemalige Mitglieder von Waffen-SS, GEstapo und Deutscher Wehrmacht im frühen Kalten Krieg", 155.000 € DFG (noch in Begutachtung)

  • Prof. Dr. Michael Wala, "Sicherheit zwischen Skandalisierung und Transparenz: Gesellschaftliche Aushandlungsprozesse und Akteursverhalten", zusammen mit Anna Daun, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, 437.000 €, BMBF (noch in Begutachtung; Anteil: 2/3)

  • Prof. Dr. Constantin Goschler, "Innere (Un-)Sicherheit und öffentliche Meinung. Staatliche Sicherheits- und Bedrohungskommunikation in der Bonner Repunlik im Spannungsfeld von Transparenz und Geheimnis", Sachmittelantrag bei DFG in Vorbereitung für 2017 (ca. 155.000 €)

  • Prof. Dr. Constantin Goschler / Prof. Dr. Michael Wala, "Sicherheit, Demokratie und Transparenz. NADIS, HYDRA und die Anfänge der elektrinischen Datenverbundsysteme in der BRD und der USA", Sachmittelantrag bei der DFG, Hablilitations- und Promotionsprojekte mit zwei Mitarbeitern in Vorbereitung für 2017 (ca. 360.000 €)

  • Prof. Dr. Constantin Goschler / Prof. Dr. Michael Wala,Einrichtung einer DFG Kolleg-Forschergruppe "Nachrichtendienstgeschichte", für 2018/19 geplant