Mathias Grunert, einer der Koordinator/inn/en des Bochumer
Optionalbereichs, arbeitete ab 1993 zunächst für
das "Reformmodell zur Neustrukturierung des Magisterstudiums"
der Ruhr-Universität Bochum, das erstmals an einer deutschen
Hochschule für eine große Zahl geistes- und sozialwissenschaftlicher
Fächer gestufte Studiengänge einführte. 2001
wechselte er zum Optionalbereich und ist dort u.a. mit dem
Arbeitsbereich Evaluation/Qualitätssicherung/Bedarfsermittlung
betraut. Im selben Jahr erschien seine Studie "B.A. auf
dem Prüfstand. Zur Akzeptanz geisteswissenschaftlicher
Studienprofile auf dem Arbeitsmarkt".
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