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Einloggen funktioniert nicht

Zunächst muss man wissen, dass es an der RUB nicht EIN Imperia, sondern ganz viele Instanzen von Imperia gibt. Alle melden sich jedoch mit einer indentisch aussehenden Anmeldeseite, sodass nicht gleich ersichtlich ist, ob man auf der gewünschten Instanz gelandet ist.

Hat man die One-Click-Edit Toolbar installiert, kann man darüber auf die Instanzen zugreifen, in die man sich bereits erfolgreich eingeloggt hat. Dazu klicke man in dieser OCE-Toolbar auf das orangfarbene Icon "im". Noch einfacher ist es, man surft auf eine Webseite, die man mit dem gewünschten Imperia erzeugt hat und klick dann in der OCE auf "Go". Die Toolbar weiß bereits, aus welcher Imperia-Instanz das Dokument ist und zeigt die dazu gehörende Anmeldeseite.

Kommt man trotz richtiger Anmeldeseite nicht weiter, muss in der Regel der "superuser" dieser Instanz weiterhelfen. Er oder jemand mit dem Recht zur Bearbeitung der Imperia-eigenen Benutzerverwaltung kann dann ein neues Passwort zuweisen. Für den Redakteur selbst gibt es keine Möglichkeit, das Passwort zu reseten, sich das Passwort zuschicken zu lassen oder einen Link zur Festlegung eines neuen Passwortes zu erhalten. Nur bereits eingeloggt darf jeder Benutzer sein Passwort über
    User und Rollen -> Persönliche Einstellungen
jederzeit beliebig modifizieren.


Verlinkung von Inhalten des Entwicklungssystems

An vielen Stellen im Editiermodus von Imperia können frei und formlos URLs für Verlinkungen angegeben werden, deren Form von Imperia nicht vorgegeben wird. Damit das gewünschte Dokument auch wirklich verlinkt wird, kopiert man häufig im Entwicklungssystem die URL in die Zwischenablage und fügt sie dann an passender Stelle ein. Da man den Link aber im Entwicklungssystem nachgeschlagen oder kopiert hat, beinhaltet er auch die Serveradresse mit Portnummer des Entwicklungssystems.
Sobald ein Link eine Portnummer (z.B. wwwn.rz.rub.de:8nnn) enthält, hat man i.d.R. bereits den Fehler begangen. Imperia selbst hält diesen absoluten Link für etwas Fremdes und kümmert sich nicht um dessen Existenz.

Löscht man stattdessen Servername und Portnummer aus dem Link, wird es für Imperia ein relativer Link, für dessen Funktion es selbst zu sorgen hat. Beim Freischalten wird dann das relative Linkziel, sofern es aus dem Media Assets Management kommt, ebenso ans Livesystem übertragen, sollte es dort noch nicht vorrätig sein. Zeigt der Link auf eine relative Webseite, die nicht schon freigeschaltet ist, wird beim Publizieren der nicht funktionierende Link angezeigt und das Dokument verbleibt in der Freischaltliste.

Im Modul "Link einfügen" kann man mit eingebauten Methoden den korrekten Link auf ein bereits erzeugtes Imperia- oder MAM-Dokument auswählen und sieht dabei dessen syntaktischen Aufbau.

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Plötzlich werden zu große Schriften verwendet

Das CSS der RUB hat innerhalb von Paragraphen voreingestellt andere Schriftgrößen als außerhalb. Füllt man, was durchaus erlaubt ist, Textfelder mit HTML-Tags, um bestimmte HTML-Features nutzen zu können, verläßt man häufig ungewollte den HTML-Paragraphen und die Schrftart stellt sich um.
Dies passiert oft, wenn man Listen wie <ul>, <ol> oder <dl> wieder schließt. Dies impliziert nämlich in HTML den Abschluss eines Paragraphen. Folglich muss manuell ein <p> für einen neuen Paragraphen folgen, damit die Schriftgröße wieder normal wird.

Das Fließtext-Modul hat deshalb extra ein Häkchen, mit dem man angeben kann, dass es sich um einen neuen Paragraphen handelt. Alternativ kann zwischen Imperia-Modulen auch das Trivialmodul "Paragraph beginnen" genutzt werden, was lediglich ein <p> in den HTML-Text einfügt.


Rubriken zeigen auf das gleiche Verzeichnis

Rubriken sind eigentlich etwas anderes als nur ein anderer Name für Verzeichnisse. An Rubriken "kleben" z.B. alle Rechte, die ein Redakteur zu den Dokumenten darin haben kann. Trotzdem sollten grundsätzlich angelegte Unterrubriken auch als Unterverzeichnisse definiert werden, damit stets die Tiefe der Rubrik auch der späteren Verzeichnistiefe entspricht.

Nur so kann bei Webseiten die History-Zeile von Imperia korrekt und automatisch erzeugt werden.

Gerade beim Anlegen von Unterrubriken innerhalb des Media Assets Management vergisst der Erzeuger, das von der Mutterrubrik geerbte Verzeichnis um eine neue Verzeichnistiefe zu verlängern. Dies fällt solange nicht auf, bis zufällig zwei Assets gleichen Dateinamens in den unterschiedlichen Rubriken liegen. Auf dem Livsystem überschreibt das neuere Asset beim Publizieren das ältere. Für Imperia sind diese Assets durch die Rubrik unterschiedlich, beim Freischalten sind sie auf dem Livesystem dann aber gleich.

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