Kooperationsvereinbarung UAMR CAPES


UAMR: Brücke nach Brasilien

Brasilien ist weltweit der fünftgrößte Staat und hat große Pläne, unter anderem im Bereich der Bildung. Prof. Dr. Ulrich Radtke, Rektor der Universität Duisburg-Essen, war nun als Vertreter der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) vor Ort, um sich selbst ein Bild zu machen. Zugleich wurden mehrere Kooperations- und Partnerschaftsverträge unterzeichnet. Auf dem Foto oben sieht man Prof. Dr. Ulrich Radtke (links) und Prof. Dr. Marcio de Castro Silva Filho, Direktor für Internationale Beziehungen bei CAPES, der brasilianischen Partnerorganisation des DAAD, nach einer erfolgreichen Kooperationsvereinbarung.

Ein verlässlicher Rahmen

Ziel ist, der künftigen Zusammenarbeit mit führenden Universitäten der aufstrebenden Wissens- und Wirtschaftsregion einen verlässlichen Rahmen geben. Prof. Dr. Ulrich Radtke: "Wir haben durchweg gute Kontakte zu Universitäten und wissenschaftlichen Austauschorganisationen neu geknüpft oder vertieft, die auf mehreren Feldern eine viel versprechende Perspektive erwarten lassen."

Kooperation UAMR CAPES


Unmittelbar nach der Unterzeichnung des Abkommens der UAMR mit CAPES, der brasilianischen Partnerorganisation des DAAD (v.l.): Thais Mere Marques Aveiro, Koordinatorin des neuen brasilianischen Stipendienprogramms Ciencias sem Fronteiras (CsF), Dr. Stephan Hollensteiner, Koordinator des ConRuhr Verbindungsbüros Lateinamerika der UAMR, Brune-Wawer, Leiterin Stabstelle der Uni Duisburg-Essen, Rektor Radtke, Prof. Dr. Marcio de Castro Silva Filho, Direktor für Internationale Beziehungen bei CAPES, Prof. Käppler, Direktor des ConRuhr Verbindungsbüros Lateinamerika der UAMR, sowie Dirk Schüller, Wissenschaftsreferent der Deutschen Botschaft in Brasilia.

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Ansprechpartnerin

Jutta Schmid