Studentin lernt an der RUB


PAD: Fremdsprachenassistenten an Schulen im Ausland

Künftige Fremdsprachenlehrerinnen und -lehrer können sich noch bis zum 1. Dezember (für die USA bis zum 19. November) für das Fremdsprachenassistenten-Programm des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) bewerben. Die Assistenten verbringen in der Regel zwischen einem Schulhalbjahr (6 Monate) und einem kompletten Schuljahr an einer Grund- oder Sekundarschule oder wie im Falle von Kanada, den USA und Mexiko im Hochschulbereich und arbeiten dort im Deutschunterricht mit.

In Australien, Belgien (Wallonien), China, Frankreich, Irland, Italien, Kanada (sowohl englisch- wie auch französischsprachig), Mexiko, Neuseeland, Norwegen, der französischsprachigen Schweiz, Spanien, den USA und dem Vereinigten Königreich können die PAD-Stipendiaten eingesetzt werden. Eines der Studienfächer sollte in den meisten Fällen die Landessprache des Gastlandes sein. Nur in den europäischen Ländern reichen gute Sprachkenntnisse des Ziellandes (auf mindestens B1-Niveau) aus. Die Bewerbungsunterlagen werden bei den jeweils für das Bundesland zuständigen Kultusbehörden der Länder eingereicht.

Alle Bewerber müssen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und Bildungsinländer sein. Die Fremdsprachenassistenten erhalten während des Auslandsaufenthaltes einen monatlichen Unterhaltszuschuss vom Gastland.

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Uta Baier


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