Online-Ausstellungen der Initiative fotospots-uni zu den Workshops Skulpturen-Fotografie und Minimalistische Fotografie







Skulpturen-Fotografie


WS 2024 / 2025


Im Wintersemester 2024/25 haben die fotospots (s.u.) einen Online-Workshop zur Skulpturen-Fotografie durchgeführt  (Leitung: Rainer Guski).

Hier wird der Begriff Skulptur für alle dreidimensionalen Kunstwerkte verwendet. Die Skulpturenfotografie kann als Verwandte der Objektfotografie verstanden werden, allerdings wollen wir uns nicht darauf beschränken, die Kunstobjekte einfach "abzulichten", sondern auch möglichst kreativ fotografisch mit ihnen umzugehen.

Insgesamt haben wir uns drei Aufgaben gestellt:
  1. "verschiedene Perspektiven" von allen Seiten,
  2. "dynamische" Darstellung mit teils bewegter Kamera,
  3. Überlagerung bzw. Montage eines Skulptur-Fotos und einem anderen (inhaltlich passenden) Foto.

Die Ergebnisse dieser drei Aufgaben werden auf den nächsten drei Webseiten dargestellt - per Klick auf das entsprechende Bild. Eine zusätzliche Webseite enthält sog. "Referenzbilder", d.h. konventionelle Abbildungen der in den Aufgaben 2 und 3 verwendeten Skulpturen, sofern sie nicht bereits in der ersten Aufgabe gezeigt wurden.



verschiedene Perspektiven
 
mit Fotos von:
Babette Sponheuer
Bernd Külzhammer
Claudia Franken

Dietmar Wick
Felix Freier
Julius Becker
Rainer Gusk
i
Morellet

dynamische Ansicht

mit Fotos von:
Babette Sponheuer
Bernd Külzhammer
Dietmar Wick
Felix Freier
Julius Becker
Rainer Guski
mini Schichtung




Überlagerungen

mit Fotos von:
Bernd Külzhammer
Babette Sponheuer
Dietmar Wick
Felix Freier
Julius Becker
Rainer Guski
Ueberlagerungen


Referenzbilder


mit Fotos von:
Babette Sponheuer
  Bernd Külzhammer
Felix Freier
Julius Becker
Rainer Guski

Spagnulo Grande Curva






Minimalistische Fotografie

WS 2021 / 2022,  2022 / 2023



In den Wintersemestern 2021/22 und 2022/23 haben die fotospots (s.u.) wegen der Corona-Einschränkungen mehrere Fotokurse online  durchgeführt, darunter zwei Workshops zur "Minimalistische Fotografie" (Leitung: Rainer Guski).

Anstelle einer genauen Definition der "Minimalistischen Fotografie" finden wir mehr oder weniger präzise Stil-Beschreibungen von "extrem einfachen Formen" über den Hinweis "weniger ist mehr"  bis hin zur Empfehlung, dem Haupt-Objekt nicht mehr als 30% der Bildfläche zu widmen. Wir haben uns bei den Bildbesprechungen unserer Fotos immer wieder gefragt, ob es Bildelemente gibt, die wir weglassen könnten, ohne die Aussage zu vermindern. Das gelang und gelingt nicht immer und steht oft auch im Widerspruch zur gewohnten Bild-Ästhetik.
     Insgesamt haben wir sechs Themen bearbeitet: im ersten Block (2021/22) zunächst das Thema "Gabel und Teller" - angeregt durch das berühmte Foto von Andor Kertész (1928), es folgten die Themen "Ein Stück Natur" und "Ein Stück Architektur". Im zweiten Block (2022/23) haben wir drei weitere Themen bearbeitet: "Drähte", "offen" und "Winter". Die Online-Ausstellung zeigt jeweils diejenigen Fotos, die von den Fotograf*innen für die Ausstellung vorgeschlagen wurden. Die Reihenfolge der Bilder ist eher zufällig und hängt nicht von qualitativen Kriterien ab.


Gabel und Teller

mit Fotos von:

Babette Sponheuer
Charleen Brand
Felix Freier
Ingrid Dierdorf
Janine Bittner
  Jürgen Wittsiepe
Rainer Guski
Sarah Pagenkemper
 
mini Gabel FF

   

Ein Stück Natur

mit Fotos von:

Babette Sponheuer
Charleen Brand
Felix Freier
Ingrid Dierdorf
Janine Bittner
  Jürgen Wittsiepe
Rainer Guski
Sarah Pagenkemper
Sylvia Marohn



mini Seestueck 2
 




Ein Stück Architektur

mit Fotos von:
 

Babette Sponheuer
Charleen Brand
Felix Freier
Ingrid Dierdorf
  Jürgen Wittsiepe
Rainer Guski
Sarah Pagenkemper
Sylvia Marohn
mini Nürnberg



mit Fotos von:

Anna Nobis
Babette Sponheer
Jürgen Wittsiepe
Rainer Guski
Stefan Nobis
mini Waescheleine



mit Fotos von:

Anna Nobis
Babette Sponheer
Jürgen Wittsiepe
Rainer Guski
Stefan Nobis
mini
                        Tube bsp



mit Fotos von:

Anna Nobis
Babette Sponheer
Jürgen Wittsiepe
Rainer Guski
 
mini
                        Winter Kugel bsp





Die Gruppe fotospots hat sich im Jahr 2017 aus Teilnehmer*innen und Interessierten des inzwischen aufgelösten Fachbereichs „Fotografie“ im Musischen Zentrum (MZ) der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gebildet. Wir meinten jedoch, es solle mit der Fotografie an der RUB weitergehen. So haben wir in Eigenregie ab dem Sommersemester 2018 ein Foto-Programm für jedes Semester erstellt und Spezialisten für die verschiedensten Bereiche der Fotografie gefunden, um wieder Kurse und Workshops für alle Studierenden, Mitarbeiter*innen und Alumnis der RUB anzubieten. Hier geht's zur fotospots Website:  https://fotospots-uni.de. . Ein Blick lohnt auch  auf  www.facebook.com/fotospots.uni/ und www.instagram.com/fotospots_uni/

Besonders froh sind wir darüber, dass sich in unserer Initiative Menschen aller Studienrichtungen und Altersgruppen zusammengefunden haben, die eine gemeinsame Leidenschaft für Fotografie teilen..

Verantwortlich für den Inhalt dieser Webseite: Rainer Guski, Fak. Psychologie der RUB. Letzte Aktualisierung: 16.03.2025 09:00h