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Professur für Zeitgeschichte


Aktuelle Informationen

Sprechstunde Prof. Dr. Constantin Goschler (05.06.2025)

Herr Goschler bietet im Semester Donnerstags im Zeitraum von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr eine Online-Sprechstunde nach voriger Anmeldung an. Anmeldungen bitte an zeitgeschichte@rub.de

Nachruf für Bernd Faulenbach (20.06.2024)

Wir trauern um unseren geschätzten Kollegen Bern Faulenbach, der am 15.06.2024 nach schwerer Krankheit verstorben ist. Er wird nicht nur in der Bochumer Geschichtswissenschaft eine schmerzhafte Lücke hinterlassen. Den Nachruf können Sie hier abrufen.

 

 

Termine & Vorträge

Forschungskolloquium zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im Sommersemester 2025

Im Sommersemester 2025 findet das Kolloquium gemeinsam mit dem Lehrstuhl für transnationale Geschcihte unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Sandra Maß statt. Das Programm können hier oder auf der Seite des Kolloquiums abrufen.

Konferenz "Interaktionen, Kommunikation, Wissen in der Transformationsgesellschaft - Von Großerzählungen zu Mikroperspektiven und zurück?"

Am 20.03.2025 sowie 21.03.2025 findetr die Abschlusstagung des Promotionskollegs "Experten in der Transformationsgesellschaft" in Kooperation mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur statt. Inhaltlicher Schwerpunkt sind Forschungsprojekte zur deutschen, zeithistorischen Transformationsgeschichte. Weitere Informationen finden sie hier

Kontakt

Ruhr-Universität-Bochum

Fakultät für Geschichtswissenschaften

Historisches Institut

Lehrstuhl für Zeitgeschichte, Fach-Nr. 182

Universitätsstraße 150, 44780 Bochum

 

Paketanschrift

Ruhr-Universität Bochum

Neuere Geschichte II / Zeitgeschichte

Fach-Nr. 182

Industriestraße 38c

44894 Bochum

 

Räume: GA 4/57-90 (süd)

Tel.: 0234 - 32 - 22540

Profil

Im Zentrum von Forschung und Lehre stehen die deutsche und europäische Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in ihren globalen Zusammenhängen. Dazu werden Ansätze der neuen politischen Geschichte, der Intellectual History sowie der Wissensgeschichte verfolgt. Schwerpunkte bilden die politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Systemtransformationen, die Wirkungen kollektiver Gewalt und ihre juristische Aufarbeitung sowie die Geschichte der Bio- und Energiepolitik.