Ruhr-Universität Bochum
 

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SFB459
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Formgedächtnistechnik SFB 459
Sonderforschungsbereich gefördert von der DFG
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- Teilnahme an der Hannover-Messe 2011

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Frankreichs Premierminister Francois Fillon eröffneten die Hannover Messe 2011 am 3. April vor 2 400 Gästen. Mehr als 6 500
Unternehmen aus 65 Ländern präsentierten sich in Hannover, womit die beste Bilanz seit 10 Jahren erreicht wurde. Insgesamt kamen 2011 mehr als 230 000 Besucher und davon 60 000 aus dem Ausland, sowie mehr als 120 internationale wirtschaftspolitische Delegationen. Die Hannover Messe unterstrich damit ihre Position als bedeutendstes Forum für Knowhow- und Wissenstransfer in der Technologie.


Der interdisziplinäre Sonderforschungsbereich SFB 459 „Formgedächtnistechnik“ der Ruhr-Universität Bochum beteiligte sich bereits zum dritten Mal in Folge mit einem
Messestand und Exponaten an der Hannover Messe (04. – 08. April 2011). Wie bereits in den vergangenen Jahren war dieser Teil des Gemeinschaftsstandes „Adaptronik“ der Fraunhofer-Institute im Themenbereich Forschung & Entwicklung. Die Exponate des SFB mit Formgedächtniswerkstoffen passten hervorragend zum Leitmotto der diesjährigen Messe "Smart Efficiency".


Die finale Förderphase des Sonderforschungsbereichs SFB 459 steht ganz im Zeichen des Industrie-Transfers. Die Überleitung der Forschungsergebnisse in die Industrie und die Umsetzung in marktfähige Produkte wurde durch zahlreiche neue Exponate unterstrichen. In diesem Zusammenhang präsentierten sich auch die drei erfolgreichen Ausgründungen aus dem SFB 459 Ingpuls GmbH, FG-Innovation UG und ComMaSIM UG.


Gemeinsam wurde die Formgedächtnistechnik und ihre zahlreichen Einsatzmöglichkeiten in der Medizintechnik, Haustechnik, Automobilindustrie, Aktorik und Mechatronik anhand von Produkten und Demonstratoren dem Fachpublikum und einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Demonstrator mit einer durch eine
Formgedächtnisfeder bewegten Bierflasche der Bochumer Brauerei Fiege wirkte als besonderer Blickfang am Messestand.


Für den von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und vom Bundesland Nordrheinwestfalen geförderten SFB 459 war die Messe, wie bereits im vergangenen
Jahr, ein großer Erfolg. Die Mitarbeiter am Stand waren vom starken Interesse der Industrie und der Öffentlichkeit überwältigt. Es konnten zahlreiche vielversprechende Industriekontakte geknüpft und bereits neue konkrete Projekte vereinbart werden.

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- Geländeplan der Hannover-Messe 2011

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- Carl-Eduard-Schulte-Preis des VDI für Dipl.-Ing. Eugen Krebs

Dipl.-Ing. Eugen Krebs vom Institut für spanende Fertigung (TU Dortmund) hat als alleiniger Gewinner den diesjährigen Carl-Eduard-Schulte Preis des VDI für seine Diplomarbeit mit dem Titel: " Simulation und experimentelle Überprüfung innovativer Optimierungsalgorithmen für das fünfachsige Mikrofräsen von Nickel-Titan-Formgedächtnislegierungen " verliehen bekommen. Die Arbeit ist direkt aus dem SFB 459 im Projekt C4 unter Betreuung durch Herrn Dr. Felix Kahleyß und Herrn Prof. Dirk Biermann entstanden.

 

- Teilnahme an der Hannovermesse 2010

Der Sonderforschungsbereich SFB 459 „Formgedächtnistechnik“ der Ruhr-Universität Bochum beteiligte sich bereits zum zweiten Mal mit einem Messestand und Exponaten an der Hannover Messe, die in diesem Jahr unter dem Motto "Effizienter, Innovativer, Nachhaltiger" stand. Dieser war Teil des Gemeinschaftsstandes „Adaptronik“ der Fraunhofer-Institute im Themenbereich Forschung & Entwicklung.

Trotz starker Einschränkungen im internationalen Luftverkehr wurde mit 4821 Unternehmen aus 64 Ländern das Niveau des Boomjahres 2008 erreicht. Allerdings ging die Zahl der ausländischen Besucher um etwa die Hälfte zurück. Insgesamt wurden etwa 150000 Besucher in Hannover verzeichnet. Deutlich spürbar waren die Rückgänge bei den Besuchern aus Übersee, hier insbesondere aus Asien und Nordamerika. Allerdings reagierte die Deutsche Messe mit einem umfangreichen Maßnahmenbündel auf das Flugchaos über Europa. Mehrere hundert Aussteller wurden mit Bussen nach Hannover geholt. Aus der Türkei nahmen Personen eine mehr als 50-stündige Busfahrt auf sich und eine Ausstellerin aus Neuseeland war 134 Stunden nach Hannover unterwegs.

Für den SFB 459 war die Messe, wie bereits im vergangenen Jahr, ein großer Erfolg und die Mitarbeiter am Stand waren vom Interesse von Seiten der Industrie und der Öffentlichkeit überwältigt. Es konnten zahlreiche vielversprechende Industriekontakte geknüpft werden. Der Besuch der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Prof. Dr. Annette Schavan, am Fraunhofer-Stand zeigte, dass Bildung und Forschung auch in Zeiten einer angespannten Wirtschaftslage hohe Priorität besitzen.

In der aktuellen Förderphase des Sonderforschungsbereichs SFB 459 steht der Industrie-Transfer, also die Überleitung der erarbeiteten Forschungsergebnisse an die Industrie und die Umsetzung in marktfähige Produkte, im besonderen Fokus der Forscher aus Bochum, Dortmund und Jülich. Daher ermöglichte der SFB 459 den beiden jungen Unternehmen Ingpuls GmbH und FG-Innovation, welche als Spinoffs aus dem SFB entstanden sind, die Beteiligung am Messestand. Eine weitere Motivation für den Messeauftritt war die Vorstellung der Formgedächtnistechnik und ihrer Möglichkeiten in der breiten Öffentlichkeit. Anhand von Exponaten und Prototypen wurden die zahleichen Einsatzmöglichkeiten in der Medizintechnik, Haustechnik, Automobilindustrie, Aktorik und Mechatronik den interessierten Besuchern und dem Fachpublikum demonstriert. Ein Formgedächtnisdemonstrator mit einer schwebenden Bierflasche der Bochumer Brauerei Fiege war ein besonderer Blickfang und lockte zahlreiche Besucher zum Messestand. Der SFB 459 konnte zeigen, dass mit Hilfe der öffentlichen Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Bundeslandes Nordrheinwestfalen Werkstoffforschung auf international höchstem Niveau in Nordrheinwestfalen stattfindet.

 

- 4. BOKOMAT-Konferenz in Bochum

Der interdisziplinär aufgestellte Sonderforschungsbereich SFB 459 „Formgedächtnistechnik“ veranstaltete am 26. Februar 2010 das Bochumer Kolloquium über Martensitische Transformation (BOKOMAT 2010) im Zentrum für IT-Sicherheit an der Ruhr-Universität Bochum. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Transfer-Bereich des SFB 459. Neueste Erkenntnisse aus der Formgedächtnistechnik wurden anhand von Vorträgen aus Wissenschaft und Industrie vorgestellt. Zudem gab es zwei Podiumsdiskussionen zu den Themen „Einfluss von mikrostrukturellen Parametern auf die Ermüdungseigenschaften – Schwerpunkt nicht-metallische Einschlüsse“ sowie „Nichtmedizinische Anwendungen für NiTi-Formgedächtnislegierungen“. Mit etwa 80 Teilnehmern aus 7 Forschungseinrichtungen und 14 Industrieunternehmen war die BOKOMAT 2010 eine außerordentlich erfolgreiche Veranstaltung, welche den vom SFB 459 in der 4. Förderphase besonders betonten Gedanken der Überleitung der erarbeiteten Forschungsergebnisse an die Industrie und die Umsetzung in marktfähige Produkte Rechnung trug. Die öffentliche Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Bundesland Nordrheinwestfalen ermöglichte den konstruktiven Gedankenaustausch zwischen Forschung und Industrie. Aus diesem Grund hat die BOKOMAT dazu beigetragen, die zukunftsweisende Technologie der Formgedächtnistechnik weiter voranzubringen und die Veranstaltung wird sicherlich auch in Zukunft wieder an die Ruhr-Universität zurückkehren.

 

- 16. Tag der Biomedizinischen Technik an der RUB

Am 1. Dezember 2009 fand im Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität in Bochum zum 16. Mal der Tag der Biomedizinischen Technik statt. Veranstaltet vom Kompetenzzentrum Medizintechnik Ruhr e.V. für das Universitätszentrum Medizintechnik der Ruhr-Universität wurden in mehr als 30 Vorträgen und einer anschließenden Postersession neue Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Fachrichtungen mit Anwendungen in der Medizintechnik vorgestellt. Schwerpunkte der diesjährigen Tagung waren die Themen Bildgebung und Bildverarbeitung, Telemedizin, Simulation, Materialien, Prothetik und Chirurgie. Der Sonderforschungsbereich 459 beteiligte sich zum vierten Mal in Folge, mit Beiträgen von (v.l.) Dr. Thomas Glogowski (Zyklisch-dynamische Nickelfreisetzung aus NiTi-Formgedächtnislegierungen), Dr. Matthias Frotscher (Waterjet-machining of stent-like structures in thin NiTi shape memory alloy sheets – Recent progress) und Dr. Tim Habijan (A new experimental approach for the analysis of osteoclast-biomaterial interaction).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Der SFB 459 in einem Artikel der WELT vom 12.11.2009

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Dipl.-Biol. Tim Habijan promoviert in der Fakultät Biologie mit dem Prädikat magna cum laude

Am 26.10.2009 hat sich Herr Dipl.Biol.Tim Habijan in der Fakultät Biologie mit dem Prädikat magna cum laude zum Dr.rer.nat. promoviert. Thema seiner Dissertation war „Kultivierung von humanen mesenchymalen Stammzellen auf Nickel-Titan-Formgedächtnislegierungen“. Herr Habijan war seit Februar 2006 im SFB und dort in der Chirurgischen Forschung der Universitätsklinik Bergmannsheil bei Prof. Dr.rer.nat.Manfred Köller im Projekt C6 „Biokompatibilität und Biofunktionalisierung von NiTi-Formgedächtnislegierungen“ eingebunden. Während seiner Promotionszeit hat er seine Arbeiten in 4 Publikation (3 Erstautorenschaften) und mehr als 16 publizierten Abstracts veröffentlicht. Die experimentelle Arbeit dieses jungen Wissenschaftlers ist ein besonderes Beispiel, wie ein interdisziplinäres Konzept (Biologie, Chirurgische Forschung, Material­wissenschaft, Ingenieurswissenschaften und Chemie) erfolgreich umgesetzt werden kann. Dieser Aspekt verdient besondere Anerkennung, da eine intensive Auseinandersetzung und Einarbeitung in fach­übergreifende Themen und Wissensgebiete dafür erforderlich war. Die Arbeiten von Herrn Habijan haben viel An­erkennung bekommen, was sich u.a. durch Er­ringung eines  Reisestipendiums der Deutschen Gesellschaft für Biomaterialien zum 8. Welt­kongress für Biomaterialien (2008) und in einer Nominierung zum Young Investigator Award (Federation for Medical and Biological Engineering 2008) widerspiegelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- "Tag der Neugier" im Forschungszentrum Jülich / SFB 459 mit besonderen Angeboten für den akademischen Nachwuchs

Das Forschungszentrum Jülich öffnet am Sonntag, 6. September 2009, seine Pforten zum "Tag der Neugier". Von 10 bis 17 Uhr können sich Besucherinnen und Besucher mit Spitzenforschung "made by Jülich" vertraut machen. Im Foyer des Hörsaals dreht sich alles um den Nachwuchs, der erfährt, welche Ausbildungs- und Berufschancen Jülich Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden bietet. Auf der Seebühne führt WDR 5-Moderatorin Marija Bakker durch ein abwechslungsreiches Programm. Und für Kinder gibt es auch dieses Jahr eine Forschungsrallye und eine Kinderwasserstation.

Forschung in Jülich hat viele spannende Facetten. Einen Einblick in winzige Welten gewähren am 6. September Elektronenmikroskopie und Teilchenphysik. Mit welchen Geräten in Jülich gearbeitet wird, um in Zukunft HIV-Infektionen und Alzheimer zu bekämpfen, wird im Bereich der Gesundheitsforschung gezeigt. In der Pflanzenversuchsanlage PhyTec werden Wachstum und Stoffwechsel von Pflanzen unter veränderten Umweltbedingungen untersucht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind die Grundlage neuartiger Anwendungen von Pflanzen in einer nachhaltigen Bio-Ökonomie. Und wie wir mobil bleiben, zeigen Brennstoffzellen-Forscher mit ihren Elektrohubwagen und Scootern.

Wer immer schon einmal den schnellsten Rechner Europas bei der Arbeit sehen wollte, hat dazu am "Tag der Neugier" ebenfalls Gelegenheit: Mit JUGENE steht in Jülich ein außergewöhnliches Werkzeug zur Verfügung, um komplexe Simulationen durchzuführen. Wie diese Simulationen Forscher bei ihrer Arbeit unterstützen, erläutern Mitarbeiter der German Research School for Simulation Sciences und präsentieren damit ihr Studienangebot.

Sie sind damit im Foyer des Großen Hörsaals nicht allein. Dort stellt das Forschungszentrum an verschieden Ständen vor, welche Chancen es Schülern und Studenten bietet. Junge Wissenschaftler geben Einblick in die Jülicher Forschungsbereiche Gesundheit, Energie und Umwelt sowie Information. Die Möglichkeiten der Promotion und des Postdocs sind ein weiteres Thema. Die Jobbörse mit Angeboten des Forschungszentrums und des Projektträgers Jülich rundet das Angebot schließlich ab.

"Heckers Hexenküche" zeigt auf der Seebühne Experimente für kleine und große Kinder. Verena von Keitz vom WDR präsentiert dort außerdem Wunder des Alltags zum Miträtseln und Mitexperimentieren. Zum Entspannen oder Tanzen spielt die Band Souldaix zwischendurch Soul, Blues und Funk mit einer Prise Jazz.

Kleine Besucher ab 6 Jahren können bei der Forschungsrallye mitmachen und an fast 40 Stationen in rund 30 Instituten Fragen beantworten. Als Belohnung verlost das Forschungszentrum attraktive Preise.

 

 

- In der Fachzeitschrift PRODUKTION Nr. 37, 2009 ist ein Artikel über Formgedächtnismetalle in der Industrie erschienen. Dr. Matthias Frotscher stand als Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit des SFB 459 hier mit Rat und Tat zur Seite.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Dr-Ing. Martin F.-X. Wagner, Projektleiter der Projekte A1, T3 und T4 hat am 02.07.2009 habilitiert zum Thema "Mechanische Eigenschaften der Formgedächtnislegierung Nickel-Titan: Experimentelle und theoretische Untersuchungen auf mehreren Längenskalen".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Ehrung für Diplom-Biologe Tim Habijan (C6)

Herr Tim Habijan (Dipl.-Biol.) -Doktorand im Projekt C6 hat für seine Forschungen über die Besiedlung von porösem Nickel-Titan mit humanen adulten
Stammzellen den Travel Award der Deutschen Gesellschaft für Biomaterialien zum diesjahrigen Weltkongress (8th World Biomaterials Congress 2008) erhalten.
 

 

 

 

 

 

 

 

-Am 22.12.2005 hat sich Frau Dipl. Biol. Bogdanski in der Fakultät Biologie mit dem Prädikat magna cum laude zum  Dr.rer.nat.  promoviert.  Thema ihrer Dissertation war "Untersuchungen zur Biokompatibilität  und Biofunktionalität von Implantatmaterialien am Beispiel von Nickel-Titan-Formgedächtnislegierungen". Frau Bogdanski ist am Ende der ersten Förderphase zum SFB gestoßen und war dort in der Chirurgischen Forschung der Universitätsklinik Bergmannsheil bei Prof. Dr.rer.nat.Manfred Köller im Projekt C6 eingebunden. Während ihrer Promotionszeit hat sie ihre Arbeiten in 12 Publikation (4 Erstautorenschaften) und mehr als 20 publizierten Abstracts veröffentlicht. Neben den spezifischen Fachkongressen zu NiTi-FGL wie SMST und ESOMAT wurden die Arbeiten auf Biomaterial-Kongressen (Deutsche Gesellschaft für Biomaterialien, EUROMAT, World Congress on Biomaterials) und auf medizinischen Tagungen (Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik, Deutsche Ge­sellschaft für Unfall­chirurgie, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie, Chirurgische Forschungstage) präsentiert und diskutiert. Dort haben die Arbeiten von Frau Bogdanski viel Anerkennung erfahren, was sich auch durch Erringung zweier Reisestipendien (Chirurgische Forschung, Deutsche Gesellschaft für Biomaterialien) und einmal als Auszeichnung „best scored abstract“ (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) widerspiegelt.

 

 

 

 

 

 

 
 
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Ansprechpartner/in: frank.smetz@ruhr-uni-bochum.de