Kapitel 11
Der konflikttheoretische Ansatz
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Inhalt
§ 51 Begriff und Funktionen des Konflikts
I. Konflikttheorie und Interessenjurisprudenz
II. Funktionen des Konflikts für
das Recht
III. Entwurf eines rechtssoziologisch relevanten
Konfliktsbegriffs
IV. Konfliktregelung statt Konfliktlösung
§ 52 Erscheinungsformen des Konflikts
I. Spiel- und verhandlungstheoretische
Ansätze
II. Die Komplexität des Konflikts
III. Interessenkonflikt und Wertkonflikt
IV. Die Verrechtlichung von Konflikten
V. Die emotionale Komponente des Streits
§ 53 Formen der Konfliktregelung
I. Konfliktregelung mit oder ohne
Beteiligung Dritter
II. Die unmittelbare Austragung von Konflikten
III. Verhandlung
IV. Die Suche nach Verbündeten
V. Vermitteln, Schlichten, Richten
§ 54 Die Selektion judizieller Konflikte
I. Die Konfliktpyramide
II. Auswahl durch die Normen des materiellen
Rechts
III. Die Beschränkung des Gerichtsverfahrens
auf den Schutz subjektiver
Rechte
IV. Die Rechtsbedürfnisse des Publikums
V. Selektion durch die Art des Konflikts
VI. Die soziale Verteilung rechtlicher relevanter Konflikte
VII. Die Definition des Konflikts zum Rechtsstreit
VIII. Zugangsbarrieren und Defizite
IX. Der Selektionseffekt des Parteibetriebes
X. Institutionen der Rechtsberatung
§ 55 Recht im Konflikt zwischen Individuum und Organisation
I. Status Quo, Klagelast und Prozeßerfolg
II. Rechtskenntnisse und Informationsgefälle
III. Bürokratische Routinen
IV. Vorteil der Größe
V. Expressives gegen strategisch instrumentelles
Handeln
VI. Beziehungen zu Gerichten und Anwälten
VII. Beweismöglichkeiten
§ 56 Alternativen zur Justiz
I. Die Unzufriedenheit mit der Justiz
II. Die "Entdeckung" der Alternativen
III. Die Suche nach tieferliegenden Konfliktursachen
IV. Der Gemeinschaftsgedanke
V. Selbstregulation in Organisationen
§ 57 Funktionsverlust der Justiz?
I. Funktionen der Justiz
II. Verlagerung und Wandel der Funktionen
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