Superpositionsprinzip
Zur Berechnung linearer Netze darf das Superpositionsprinzips angewendet werden. Dieses besagt, dass die von den Quellen des Netzes
hervorgerufenen Ströme und Spannungen als additive Überlagerung jener Ströme und Spannungen berechnet werden können, die entstehen, wenn
jeweils nur eine Quelle vorhanden ist und alle anderen zu Null gesetzt werden.
In diesem Applet können Sie sich anhand eines einfachen ohmschen Netwerkes experimentell-virtuell von der Gültigkeit des Superpositionsprinzips überzeugen!
(c) Institut für Kommunikationsakustik, Ruhr-Universität-Bochum, 2004