Herzlich willkommen!

Das „Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung“ ist ein Institut der Fakultät für Sozialwissenschaft, das offen ist für die Mitarbeit aller Disziplinen.

Riskante Relegation – soziale Ungleichheit im Ruhrgebiet

Relegation (frz. „Verbannung“ oder „Abstieg“) hat nichts mit Fußball zu tun. Gemeint ist damit die räumliche Aussonderung und die soziale Exklusion von Menschengruppen,
die keinen oder wenig wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen (mehr) haben und/oder die wegen ihrer Herkunft oder aufgrund (sub-) kultureller Eigenheiten diskriminiert werden.
In ihrem neuen Beitrag im Forum Geschichtskultur Ruhr fassen Prof. Dr. (em.) Klaus Peter Strohmeier und Volker Kersting noch einmal zusammen, welche Folgen die nicht nur für das Ruhrgebiet typische Kombination von sozialer, ethnischer und demografischer Segregation für die Entwicklung einer Region und die Lebenschancen ihrer Bewohner:innen hat. Damit leisten sie einen wichtigen Debattenbeitrag zur laufenden Initiative der Landesregierung NRW „Pakt gegen Kinderarmut“.

"Link zum pdf"


Ganztag für alle in der Grundschule ab 2026: Neues Projekt im ZEFIR in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung

Die Einführung eines Rechtsanspruchs auf Förderung und Betreuung im Ganztag in den Grundschulen ab 2026 ist eine große Herausforderung für Länder und Kommunen. Das ZEFIR untersucht in Kooperation und mit Unterstützung der Bertelsmann Stiftung in den kommenden Monaten im Rahmen einer verwaltungswissenschaftlichen Studie, wie unterschiedlich die Organisation der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder in den Ländern bisher organisiert ist, zeigt erste Ansätze der Umsetzung des Rechtsanspruchs hinsichtlich der Ausführungsgesetze ab 2026 auf und weist Bund und Ländern darauf hin, wie die Chancen für die Inanspruchnahme eines qualitätsvollen Ganztags insbesondere für benachteiligte Kinder in Deutschland verteilt sind. Im Schwerpunkt werden diese Fragestellungen über Analysen einschlägiger Dokumente (u.a. Gesetze, Verordnungen, Erlasse, kommunale Satzungen, Berichte zur Datenlage, Protokolle von Landtagsausschüssen und Anhörungen, wissenschaftliche Studien etc.) beantwortet. Ergänzend dazu werden bis zu 20 qualitative Expert:inneninterviews mit Personen aus dem Themenfeld durchgeführt. Die Ergebnisse werden im Sommer 2024 in der Reihe der ZEFIR-Materialien veröffentlicht.

Weitere Informationen


Der Wegweiser Kommune 2021 ist online

Auch in diesem Jahr hat das ZEFIR an der Aktualisierung der Ist-Daten im Wegweiser Kommune als Partner der Bertelsmann Stiftung mitgearbeitet. Am 25.04.2023 hat die Bertelsmann Stiftung den neuen Wegweiser Kommune online gestellt. In den Jahrgängen 2006 bis 2021 sind die schon bekannten Indikatoren verfügbar, von denen das ZEFIR 299 in Form von Zeitreihen berechnet und aktualisiert.

Abgebildet werden der Bund, die Länder, 400 kreisfreie Städte und Kreise sowie 2962 Gemeinden Deutschlands mit einer Größe von 5.000 Einwohner:innen und mehr auf dem Gebietsstand 01.01.2022.

Die Daten umfassen Indikatoren aus den Bereichen Demographie, Aus- und Weiter- und Schulbildung, Pflege, Wirtschaft und Arbeit, Soziale Lage, Integration, Pendler, Finanzen und Nachhaltigkeit. Die Indikatoren können als Wertetabellen und ebenso als Diagramme und Karten heruntergeladen werden.

In Kürze wird auch die Veröffentlichung ausgewählter Indikatoren als Scientific Use File auf der ZEFIR-Homepage erfolgen.


Engagement in ländlichen Räumen und für ländliche Entwicklung

Berichte über zwei ZEFIR-Projekte in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Ländlicher Raum“

Forscher:innen des ZEFIR haben 2021 erfolgreich zwei Projekte in der Fördermaßnahme „Ehrenamtliches Engagement in ländlichen Räumen“ im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) eingeworben. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Ländlicher Raum 03/2022“ kann man nun erste Eindrücke zum Konzept des Projekts „Formen des Engagements junger Menschen in ländlichen Räumen (NEOBE)“ (Prof. Dr. Sören Petermann / Dr. Marc Neu), welches in enger Kooperation mit dem Projekt „Jung im Verein und engagiert (JIVE) des Thünen-Instituts für Ländliche Räume steht, gewinnen. Außerdem werden erste Ergebnisse des Projektes „Ehrenamtliche Bürgermeister im ländlichen Raum in Deutschland – Rahmenbedingungen, Potentiale und Probleme des politischen Ehrenamtes (eBm LAND)“ (Prof. Dr. Jörg Bogumil / Dr. David H. Gehne / Louisa Süß) vorgestellt.

Link zum pdf




Wegweiser Kommune: Aktualisierung zum Jahrgang 2021 mit neuer Kooperation

Auch im Zeitraum 01.07.2022 bis 30.06.2023 werden vom ZEFIR im Auftrag der Bertelsmann Stiftung ca. 300 Indikatoren aus dem Ist-Daten-Bereich des Wegweiser Kommune auf den Jahrgang 2021 aktualisiert.

Aber neu sind nicht nur die Daten, welche den Wegweiser erweitern sollen: Seit dem 01.07.2022 kooperiert das ZEFIR in Sachen ‚Aktualisierung des Wegweiser Kommune‘ mit dem Bochumer Institut für Technologie (Bo-I-T). Das Bo-I-T mit seinem Data Science Lab arbeitet an der Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft. In der interdisziplinären Zusammenarbeit können zusätzliche Impulse für die Weiterentwicklung des Wegweiser Kommune erzielt werden. Nach seinem Wechsel zum Bo-I-T bildet Dr. Raimund Pahs die Verbindung zum ZEFIR und zum Aktualisierungsprozess des Wegweisers.


Neue Veröffentlichung auf Basis von UWE-Daten

Welche Rolle spielen räumliche Kontexte auf die Entwicklung sozialer Beziehungen zwischen Jugendlichen? Dieser Frage gingen Mats Beckmann, Katharina Knüttel, Sören Petermann und Till Stefes für ihren Beitrag in der Fachzeitschrift „Social Inclusion“ anhand der Umfragedaten aus dem Projekt „UWE – Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen“ nach. Es zeigten sich je nach betrachteter Jahrgangsstufe unterschiedliche Effekte: So wirken sich sichere Orte in der Nachbarschaft nur für die Schüler:innen der Jahrgangsstufe 7 signifikant positiv auf die Beziehungen zu Gleichaltrigen aus, Jugendliche der Jahrgangsstufe 9 profitieren vor allem von unbeaufsichtigter Freizeit im öffentlichem Raum. Stabil für beide Gruppen hingegen war der Einfluss des subjektiven Wohlstands: Kinder und Jugendliche, die in ihrer Familie mehr Wohlstand erleben, führen tendenziell bessere Beziehungen zu Gleichaltrigen. Der Artikel wird im Special Issue “On the Role of Space, Place and Social Networks in Social Participation” erscheinen und frei verfügbar (open access) sein; er ist als Vorabdruck hier verfügbar.


Frühe Bildung im WDR Quarks Daily Podcast

Am ZEFIR wird seit vielen Jahren zu sozialen Ungleichheiten in der Bildungsteilhabe und Bildungssegregation geforscht. Für den Quarks Daily Podcast haben Nora Jehles (TH Köln, Promovendin am ZEFIR) und Katharina Knüttel (ZEFIR) mit der Journalistin Hannah Rau über Ungleichheiten in der frühkindlichen Bildungsteilhabe in Kitas und ihre Auswirkungen gesprochen.

Den kompletten Beitrag finden Sie hier (ab Minute 13.43).


Scientific Workshop with George Galster: "Making Neighborhoods — Being Made by Neighborhoods"

Research shows that neighborhoods and neighbors are important for our everyday life. Infrastructure, but also social relations, are concentrated in hose small-scale spatial units, which have an impact on the life chances of its residents. However, neighborhood relations are also important to overcome crises, like the Covid-19 pandemic, or to reach a more sustainable lifestyle. !ose relations and further topics will be discussed at the scientific workshop "Making Neighborhoods — Being Made by Neighborhoods"


"Nachhaltige Mobilität im Quartier"

Wie kann nachhaltige Mobilität im Quartier gestaltet werden? Darum ging es beim #DBUdigital Online-Forum „Nachhaltige Mobilität im Quartier“ am 23. Februar 2022. Anne Graf und Prof. Dr. Sören Petermann vom ZEFIR stellten Ergebnisse der Befragung „Mobilität in Bochum 2020“ vor. Anschließend wurden die Ergebnisse und andere Gestaltungsmöglichkeiten umweltverträglicher Mobilität im Quartier mit Anne Klein-Hitpaß (Difu), Doris Bäumer (Zukunftsnetz Mobilität NRW), Mechtild Stiewe (Stadt Bochum) und Dr. Tobias Terpoorten (Teilnehmer der Befragung) diskutiert. Die Expertinnen und Experten sind sich einig, dass die Mobilitätswende nur gelingen kann, wenn Privilegien des Autos abgebaut werden. Insgesamt ist das Interesse der Bevölkerung am Thema Verkehr und Mobilität zur Zeit sehr groß. Viele sind genervt von Staus, zugeparkten Quartieren und nicht zuletzt steigenden Spritpreisen. Dies bietet ein gutes Gelegenheitsfenster für Veränderungen.

Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann hier nachgeschaut werden.

Der Abschlussbericht ist als ZEFIR-Materialien Band 20 erschienen und kann "hier" heruntergeladen werden.

Bild: © Prof. Sören Petermann


ZEFIR-Beteiligung am Sozialbericht der Stadt Bochum 2021

Das Dezernat für Soziales, Jugend und Gesundheit der Stadt Bochum hat bereits zum achten Mal den Sozialbericht präsentiert. Der Sozialbericht zeichnet auf über 300 Seiten ein Gesamtbild der Lebensverhältnisse in der Stadt Bochum und deren sozialräumlicher Differenzierung. Er richtet sich an Politik und Verwaltung sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Dr. Marc Neu und Dr. David H. Gehne haben im Auftrag der Stadt die Kapitel zur Sozialräumlichen Differenzierung, zur Wahlbeteiligung, zur Schulischen Bildung sowie zu Studierenden und Beschäftigten der Hochschulen in Bochum verfasst. Auf Basis der kommunalen Sozialberichterstattung sollen städtische Gebiete und Personengruppen mit besonderem Förderbedarf identifiziert und Stadtumbauprozesse oder zielgerichtete Maßnahmen angestoßen werden.

Weitere Informationen


„Wie geht’s Dir? Ungleiche Voraussetzungen für das subjektive Wohlbefinden von Kindern in Familie, Schule und Stadtteil “.

Band 19 der Materialreihe im Rahmen der KeKiz-Begleitforschung erschienen:

Wie geht es Kindern und Jugendlichen – und wie kann man ihr Wohlbefinden stärken? UWE fragt die Kinder und Jugendlichen selbst und nimmt ihre Stimmen und Perspektiven ernst. Gemeinsam mit den Projektkommunen Herne und Bottrop wurden 2019 alle Schüler:innen der Jahrgangsstufen 7 und 9 zu ihrem Wohlbefinden und ihren stärkenden Ressourcen in Familie, Schule und Stadtteil befragt. Die Konzeption als Vollerhebung erlaubt die Auswertung nach Stadtteilen und Schulen, zwischen denen sich teilweise große Unterschiede zeigen. Diese folgen allerdings nicht den üblichen statistischen Indikatoren der Sozialberichterstattung: Subjektives Wohlbefinden gibt es teilweise losgelöst von den Strukturen, die gemeinhin als „privilegierte“ oder „benachteiligte“ Räume beschrieben werden. Subjektive Armutserfahrungen gehen allerdings mit einem niedrigen Wohlbefinden einher. Es wird gezeigt, wie eine Vielzahl weiterer Ressourcen (z. B. Ernährung und Schlaf oder Schulerfahrungen) mit dem Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen zusammenhängt.


"Sozialräumliche Spaltung in Kindheit und Jugend. Ethnische und soziale Segregation von Kindern und Jugendlichen in deutschen Städten".

Band 18 der Materialreihe im Rahmen der KeKiz-Begleitforschung erschienen:

Kindheit und Jugend sind sensitive Lebensphasen, in denen Kinder und Jugendliche in starkem Maße auf ihr Nahumfeld angewiesen sind. Räumlich ungleiche Lebensbedingungen und sozialräumliche Spaltungen betreffen Kinder und Jugendliche daher ganz besonders. Umso beunruhigender die Erkenntnisse dieses Werkstattberichts von Katharina Knüttel und Volker Kersting: Kinder und Jugendliche wohnen im Vergleich zu Erwachsenen sowohl ethnisch als auch sozial stärker voneinander getrennt. Die sozialräumliche Spaltung hat dabei „zwei Gesichter“, denn zur räumlichen Ungleichverteilung tragen sowohl Stadtteile mit besonders hohen als auch mit besonders niedrigen Anteilen der betrachteten Bevölkerungsgruppen bei. Im Bericht werden kleinräumige Daten fast aller deutschen Großstädte verwendet und im Zeitverlauf dargestellt, dabei zeigen sich sehr stabile Muster der Segregation - trotz aller Bemühungen von Politik und Verwaltung, dies zu beeinflussen. Erforderlich ist somit die kritische Reflektion bisheriger Handlungsansätze.


Sozialindizes für Schulen: Kommunale Perspektiven – Handreichung im Auftrag des Netzwerk Bildung der FES

Ist es überhaupt die Aufgabe einer Kommune, sich des Themas sozialer Ungleichheit im Bildungssystem anzunehmen? Thomas Groos und Katharina Knüttel beantworten diese Frage in ihrer Handreichung mit einem klaren JA, gerade wenn sich Kommunen selbst als aktive Bildungsakteur:innen begreifen und Bildung vor Ort nicht nur verwalten, sondern auch gestalten wollen.
Ansatzpunkt und Instrument für diese Aufgabe kann ein Sozialindex für Schulen sein, über den – im Rahmen einer gut geplanten Strategie und Umsetzung in den Kommunen – zusätzliche Unterstützung für sozial benachteiligte Schüler:innen gesteuert und Bildungsgerechtigkeit stärker in den Fokus gerückt werden kann.
Der Beitrag beschäftigt sich dabei einerseits mit methodisch-statistischen Fragen: Wie und anhand welcher Daten können kommunale Schulsozialindizes erstellt, interpretiert und angewendet werden? Andererseits gibt es gerade im kommunalen Alltag eine Vielzahl politisch-strategischer Herausforderungen bei der Etablierung und Umsetzung, derer sich kommunale Akteur:innen bewusst sein sollten.

Bild: © Friedrich-Ebert-Stiftung


Veröffentlichung: Stadtteiltypen sozialer Segregation von Kindern

Das Projekt-Team „Kommunale Mikrodatenanalyse“ hat für die aktuelle Ausgabe der RaumPlanung einen Beitrag verfasst, der auf Auswertungen anhand von Daten der Innerstädtischen Raumbeobachtung basiert, die am Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gesammelt und gepflegt werden.
Der Beitrag untersucht die räumliche Struktur der Wohnorte armer und nicht armer Kinder in deutschen Städten anhand einer Stadtteiltypisierung. Innerstädtische Disparitäten von Kinderarmut zeigen sich in allen Städten: Überall gibt es Stadtteile mit vergleichsweise hohen und niedrigen Kinderarmutsquoten. Die Analysen zeigen, dass den Stadtteilen mit enorm hohen Kinderarmutsquoten noch mehr Stadtteile mit unterdurchschnittlichen Quoten gegenüberstehen. In den meisten Städten lebt die Mehrheit der sozial benachteiligten Kinder allerdings in „gemischten Quartieren“. Kommunale Präventionsstrategien dürfen sich daher nicht nur auf benachteiligte Quartiere konzentrieren, wollen sie nicht einen Großteil ihrer Zielgruppe aus den Augen verlieren.


RUBIN-Artikel: UWE nimmt Kinder ernst

Das Wissenschaftsmagazin Rubin berichtet über aktuelle Forschungshighlights aus der RUB. Im aktuellen Heft stellt die Redaktion das ZEFIR-Projekt "UWE – Stärkung der Schulwirksamkeit und Beitrag zur Schulentwicklung im Ruhrgebiet" vor.

[...] Das Wohlbefinden von Kindern lässt sich nicht allein an objektiven Kriterien kommunaler Sozialberichterstattung ablesen. Die UWE-Studie fragt direkt.

Wie es nach objektiven Maßstäben um die Bildung und den Wohlstand der Bevölkerung eines Stadtteils bestellt ist, lässt sich an der kleinräumigen Sozialberichterstattung ablesen. „Für das Wohlbefinden von Kindern im entsprechenden Stadtteil ist das aber nur bedingt aussagekräftig“, sagt Prof. Dr. Sören Petermann [...].


Der vollständige Artikel ist online hier zu finden.

Foto: © Damian Gorczany


Archiv





Neue Publikationen

ZEFIR-Materialien:

"Rein digital, nur gelegentlich oder im Ausland?"
ZEFIR-Materialien Band 24



ZEFIR-Materialien:

"Konzeption und Durchführung der Befragung 'Junge Menschen aktiv'"
ZEFIR-Materialien Band 23




ZEFIR-Materialien:

"Konzeption und Durchführung der UWE-Befragung 2021"
ZEFIR-Materialien Band 22



ZEFIR-Materialien:

"Digitalisierung der kommunalen_Sozialverwaltung"
ZEFIR-Materialien Band 21



ZEFIR-Materialien:

"Nachhaltige Mobilität im Quartier"
ZEFIR-Materialien Band 20



ZEFIR-Materialien:

"Verwaltung besser machen"
ZEFIR-Materialien Band 19



ZEFIR-Materialien:

"Kommunale Gesundheitsversorgung_Projektbericht"
ZEFIR-Materialien Band 18



ZEFIR-Materialien:

"Konzeption und Durchführung der UWE-Befragung 2019"
ZEFIR-Materialien Band 17



KeKiz-Begleitforschung:

"Wie geht's Dir?"
Band 19 der Materialreihe im Rahmen der KeKiz-Begleitforschung.



KeKiz-Begleitforschung:

"Sozialräumliche Spaltung in Kindheit und Jugend"
Band 18 der Materialreihe im Rahmen der KeKiz-Begleitforschung.



ZEFIR-Materialien:

"Soziale Arbeit in transnationalen Sozialräumen"
ZEFIR-Materialien Band 13



ZEFIR-Materialien:

"Steuerung kommunaler Sozialleistungen im Kreis Recklinghausen"
ZEFIR-Materialien Band 16



ZEFIR-Materialien:

"Bezirksvertreterinnen und Bezirksvertreter in den kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens"
ZEFIR-Materialien Band 15



ZEFIR-Materialien:

"Konstruktion des Sozialindex für Schulen in Nordrhein-Westfalen"
ZEFIR-Materialien Band 14



KeKiz-Begleitforschung:

"Zugänge zu Kindern und Familien über das Gesundheitssystem verbessern". Band 17 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung.


ZEFIR-Materialien:

"Die Rolle der Kommunen im Bereich Gesundheit"
ZEFIR-Materialien Band 12.
.