Aktuelles



Erste Praktikantin für Bibliothekswesen aus Tsukuba


Vom 04.09.-15.09. durften wir Frau Saki Imai von der Universität Tsukuba begrüßen. Frau Imai war die erste Praktikantin, die im Rahmen einer Kooperation mit Tsukuba an der Bibliothek für Ostasienwissenschaften ihr Praktikum absolvierte. Betreut wurde sie von Frau Sauer, Fachbibliothekarin für den Bereich Japan.
Frau Imai studiert an der Universität Tsukuba Bibliotheks- und Informationswissenschaften und interessiert sich besonders für die Unterschiede zwischen dem japanischen und deutschen Bibliothekswesen. Während ihres Praktikums in unserer OAW-Bibliothek lernte sie unter anderem das Katalogisierungssystem kennen und durfte die Siebold-Sammlung besichtigen.
Am Mittwoch, dem 06.09. gab Frau Imai zudem eine Präsentation über die Universität Tsukuba, ihren Studiengang, und einige Statistiken zu Bibliotheken und deren Nutzung im japanisch-deutschen Vergleich.
Wir haben uns gefreut, Frau Imai in Bochum betreuen zu dürfen und damit die Kooperation für Praktika mit der Universität Tsukuba einläuten zu können. Wir hoffen, auch in Zukunft zahlreiche Praktikant*innen aus Tsukuba an der Ruhr-Universität begrüßen zu können.



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Neuerscheinung im April 2023

Broadening the global perspective is high on the agenda for the current study of urban history. It is widely accepted in contemporary Japanese urban history that the prototype of the modern city was formed in the decades between the 1900s and the 1930s, when, against the background of accelerating urbanisation, the ideas of modernity in terms of regularity, functionality and rationality contributed to the establishment of mass culture and ultimately to social mobilisation for 'total war'. These views coincide with those of European urban history.

In order to understand this coincidence, the volume is divided into three parts: 1. Surveys of mutual historiographical perceptions, 2. Case studies of urban architecture, the garden city concept, concepts of urban disaster prevention, infrastructure building and organised urban leisure, 3. Observations from the perspective of European urban history. The combination will not only elucidate the process of making the 20th century Japanese city, but also help the reader to rethink the modern European city in a global context.

https://www.steiner-verlag.de/The-Making-of-the-20th-Century-City/9783515134088


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Vortrag von Prof. MORI Takahito (Hitotsubashi-Universität, Tokyo; Sozial- und Wirtschaftsgeschichte)

Organisierte Freizeit zur Förderung der „Harmonie der Völker“ (minzoku kyōwa): Die japanische Freizeit- und Erholungskampagne (Kōsei Undō) in Mandschukuo um 1940

Am Donnerstag, 1. Dezember, 14-16 Uhr, in Raum 2.06 im Gebäude der OAW, Uni134.


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Besuch von Frau Arlette Kouwenhoven


Im November 2022 besuchte uns die Kulturanthropologin und Autorin Arlette Kouwenhoven aus Leiden. Sie arbeitet derzeit an einer neuen Biographie zu Philipp Franz von Siebold, die sein Privatleben und die persönlichen Kontakte seiner Studien in Japan genauer beleuchten soll als dies in bisherigen Publikationen der Fall war. Neben Dokumenten aus der Burg Brandenstein, diente das Material aus dem Siebold-Archiv zur weiterführenden Recherche. Begleitet wurde Frau Kouwenhoven von ihrer Assistentin Liesbeth Feith, die sie bei der Arbeit vor Ort tatkräftig unterstützte.



Von links: Dr. Arlette Kouwenhoven und ihre Kollegin Liesbeth Feith bei der Recherche


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Interview mit Kamioka Mana, Doktorandin von der Keiō-Universität in Tokyo

Im Sommersemester 2022 war Kamioka Mana, Doktorandin von der Keiō-Universität in Tokyo, zu Gast in der Sektion. Über ihre Forschung zur Rezeption japanischer Populärkultur in Deutschland hat sie den RUB News ein Interview gegeben:
https://news.rub.de/wissenschaft/2022-08-31-interview-was-fasziniert-die-besucher-internationaler-japan-festivals


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✝︎ Dr. phil. Gerhild Endreß
(19. März 1942 – 28. Mai 2022)

Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod von Frau Dr. Gerhild Endreß erfahren.

Frau Dr. Endreß, die in Frankfurt studiert hat, war der Japanologie an der Ruhr-Universität über viele Jahre hin eng verbunden. Gemeinsam mit dem Bochumer Lehrstuhlinhaber, Hans Adalbert Dettmer, arbeitete sie über Quellen des japanischen Altertums und gehörte zu der kleinen Gruppe in der Japanologie, die sich mit diesem wichtigen Bereich der japanischen Geschichte beschäftigte und wesentliche Beiträge hierzu publizierte.

Besonders hervorzuheben sind ihre Dissertation zu Kagura: die Lieder der Kagura-Zeremonie am Naishidokoro, damals noch veröffentlicht unter ihrem Mädchennamen Müller, sowie die Arbeiten zum Kugyō-bunin, einem Register der wichtigsten Regierungs- und Verwaltungsbeamten am japanischen Kaiserhof, die in Zusammenhang mit Dettmers Forschungen zum Verwaltungssystem des Nara- und Heian Zeit standen. Seit längerer Zeit arbeitete sie an einer Übersetzung des Utsubo monogatari (Geschichte von der Höhle), wozu sie mehrere interpretierende Artikel veröffentlichte. Die Übersetzung selbst konnte wohl nicht mehr abgeschlossen werden.

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AREA Day 2021 - 10 November 2021:
"Japanische Architektur(einflüsse) in NRW"


PD Dr. Beate Löffler (TU Dortmund): "Architektonischer Kulturtransfer: Von Japan nach NRW“
Prof. Katja Schmidtpott (RUB): „Tange Kenzô, die Metabolisten und die Ruhr-Universität Bochum“

Zwei Abendvorträge für ein allgemeines Publikum. Der diesjährige AREA Day stellt den Auftakt einer jährlich wiederkehrenden Veranstaltung dar, in deren Rahmen AREA Ruhr sich auf die Spuren Ostasiens in NRW machen wird.
Die Vorträge finden online statt, 18:00 Uhr – 20 Uhr.

Zoom-link: https://uni-due.zoom.us/meeting/register/u5MkdumqqT8vHtP8DHPahDsOy8OTskrVuZCF


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Dieses Jahr keine Bewerbungsrunde zum fakultätsinternen Japanaustausch 2022/23

Liebe Studierende,

hiermit möchten wir Ihnen mitteilen, dass dieses Jahr keine Bewerbungsrunde für den fakultätsinternen Japanaustausch organisiert wird, entsprechend entfällt die diesjährige Ausschreibung. Aufgrund von pandemiebedingten Verschiebungen der AustauschanwärterInnen der beiden letzten Jahrgänge, sind die Austauschplätze für die Jahre 2022/23 weitestgehend belegt und momentan ist noch immer nicht absehbar, wann für diese Studierenden überhaupt die Einreise nach Japan wieder regulär möglich wird. Wir bleiben zwar optimistisch und hoffen auf einen normalen Austausch ab Frühjahr 2022, doch neue Plätze ab dem Wintersemester 2022/23 werden wir auch dann für die Fukushima daigaku, die Kwansei gakuin daigaku, die Niigata daigaku und die Okayama daigaku nicht vergeben können.

Je nachdem, wie sich die Lage in Japan weiter entwickelt, ist es möglich, dass für die Kyûshû daigaku, die Mie daigaku und die Nihon daigaku einige wenige Plätze verteilt werden können, für die wir über kleinere Ausschreibungen (beispielsweise über die Sprachkurse und Seminare) BewerberInnen zulassen; das entscheidet sich voraussichtlich zwischen Februar und April 2022.

Unabhängig davon können Sie sich selbstverständlich auch weiterhin im International Office für einen Japanaustausch an die Universitäten Tsukuba oder Ôsaka bewerben. Auch dem International Office stehen weniger Plätze als sonst zur Verfügung, der Bewerbungsprozess läuft aber wie gehabt.
Darüber hinaus wird es auch dieses Jahr wieder eine Infoveranstaltung zum Japanaustausch geben, die Mitte/Ende Oktober online stattfinden wird. Nähere Informationen dazu werden in Kürze über die nihongaku-Mailingliste und weitere Kanäle bekannt gegeben.

Wir bedauern sehr, Ihnen solch schlechte Nachrichten überbringen zu müssen, hoffen aber, dass dadurch das kommende Jahr für Sie etwas planbarer wird. Schauen Sie sich nach Möglichkeit auch selbständig nach Praktika und/oder Studienplätzen außerhalb unserer Fakultät bzw. der Ruhr-Universität, wie beispielsweise beim DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) oder der KOPRA (Koordinationsstelle für Praktika e.V.), um. Auf der Link-Seite der Sektion Geschichte Japans finden Sie, neben den zuvor genannten, unter „Japanaufenthalt/Praktika“ auch weitere Anlaufstellen
(https://www.ruhr-uni-bochum.de/gj/links.html).

Mit herzlichen Grüßen,

Morgaine Setzer-Mori
Hideo Ikezawa-Hanada
Gordian Schreiber

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Historisches Erzählen im vormodernen Japan – 21. Treffen des Arbeitskreises Vormoderne japanische Literatur

Vom 3. bis 5. September 2021 fand das Treffen des Arbeitskreises Vormoderne japanische Literatur erstmals in Bochum statt. Die diesjährige Veranstaltung widmete sich dem Thema "Historisches Erzählen im vormodernen Japan" und wurde von den Sektionen Sprache und Literatur Japans und Geschichte Japans gemeinsam ausgerichtet. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Information für Studienanfänger

Sobald Sie an der RUB eingeschrieben sind, sollten Sie sich auch in den Moodle-Kurs "Einstieg Ostasienwissenschaften" einschreiben. Dort finden Sie alle Informationen zu den Orientierungsveranstaltungen (schon vor Semesterbeginn!), zu den Veranstatlungen der ersten Woche, zu Veranstaltungsnmeldung, Lehrmaterialien, Online-Tools etc.

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Seibold Preis 2020 für Prof. Dr. Regine Mathias


Prof. Dr. Regine Mathias, die den Lehrstuhl für Geschichte Japans von 1996 bis zur ihrer Pensionierung 2016 innehatte, ist eine der Preisträgerinnen des Eugen-und-Ilse-Seibold-Preises 2020.
Dieser Preis wird Wissenschaftler*innen verliehen, die sich um den deutsch-japanischen Wissenschafts- und Kulturaustausch besonders verdient gemacht haben.

Die Auszeichnung wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vergeben, deren Pressemeldung zur Preisverleihung 2020 hier nachzulesen ist:
www.pressebox.de/pressemitteilung/deutsche-forschungsgemeinschaft-ev/Seibold-Preis-2020-geht-an-zwei-Wissenschaftlerinnen-und-zwei-Wissenschaftler-aus-Deutschland-und-Japan/...
Die Verleihungszeremonie wurde, durch die Corona-Ausnahmesituation bedingt, allerdings ins Jahr 2021 verschoben.

Informationen zu Leben und Werk der hervorragenden Wissenschaftlerin, wertvollen Fakultätsangehörigen und geschätzten Mentorin finden sich in der Laudatio der ihr gewidmeten Festschrift, die hier online zu finden ist: www.oag.uni-hamburg.de/moag/moag-148/moag-148-regine-mathias.pdf.

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Neuerscheinung im April 2020


Nähere Informationen auf der Seite der OAG Hamburg:
https://www.oag.uni-hamburg.de/moag/moag-148.html

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Neuerscheinung im März 2020


Nähere Informationen auf der Seite des Campus-Verlags: https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/wissenschaft/geschichte/the_east_asian_dimension_of_the_first_world_war-14238.html

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Erste Praktikanten im Bibliothekswesen aus Tsukuba an der Ruhr-Universität


Gerade noch rechtzeitig vor der Schließung der Ruhr-Universität zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus haben zwei Teilnehmer des Graduiertenprogramms für Bibliotheks-, Informations- und Medienstudien der Universität Tsukuba, einer Partneruniversität der RUB in Japan, ein einwöchiges Praktikum in Bochum absolvieren können. Betreut wurden die beiden japanischen Gäste in der Bibliothek der Fakultät für Ostasienwissenschaften vor allem von der Fachbibliothekarin für Japan, Sarah Sauer, die die beiden Praktikanten in die alltäglichen Aufgaben der Fachbibliothek einführte. Für japanische Besucher ist die Bibliothek auch deshalb besonders interessant, weil sie mit der Siebold-Sammlung einen umfangreichen Korpus an Originalmaterialien aus dem Japan des 18. und 19. Jahrhunderts beherbergt und mit ihrem Bestand von über 225.000 Bänden eine der großen Ostasienbibliotheken in Deutschland ist. Neben der praktischen Arbeit in der Fachbibliothek erkundeten die beiden japanischen Besucher das Archiv der Stadt Bochum und lernten in einer ausgezeichneten Führung durch Uwe Kriening alle Abteilungen und Funktionen einer Institution kennen, die es in dieser Form in Japan mit seinem sehr zentralisiert aufgestellten Archivwesen gar nicht gibt.


In der Restaurationswerkstatt des Stadtarchivs gab es sogar die Möglichkeit zum Ausprobieren dortiger Techniken und Gerätschaften.


Auch das Haus der Geschichte des Ruhrgebiets mit seinem Institut für soziale Bewegungen konnten die beiden Praktikanten besuchen, und erhielten dort von Alexander Schwitanski einen kompetenten Einblick in die Geschichte und Arbeitsweise dieses Forschungsinstituts. Den krönenden Abschluss des Aufenthalts machte eine Führung durch das Bochumer Rathaus, den Markus Lutter vom Referat für politische Gremien, Bürgerbeteiligung und Kommunikation der Stadt Bochum für den letzten Praktikumstag organisiert hatte.


Dieses Foto der kleinen Gruppe zur Besichtigung des Bochumer Rathauses wurde noch vor dem Corona-Abstandsgebot aufgenommen.


Unsere beiden japanischen Besucher Tomoya Igarashi und Hiroki Komuro sind zum Glück nach dem Ende ihres Praktikums in Tsukubas Partnerstadt Bochum wohlbehalten noch mit regulären Flügen nach Japan zurückgekehrt. Der Aufenthalt in Bochum wird ihnen nach eigenem Bekunden aufgrund des herzlichen Empfangs und des interessanten Programms in guter Erinnerung bleiben



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"Metropolitan Japan in Historical and Contemporary Perspective“ - die Jahrestagung der Vereinigung für sozialwissenschaftliche Japanforschung (VSJF) wird vom 8.-10. November an der Ruhr-Universität Bochum ausgerichtet.

Das Konferenzprogramm finden Sie hier.






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Gastvortrag in der Japanologie/Geschichte Japans in Kooperation mit der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin



“Humans & Machines in Medical Context: Theoretical Reflections on Japan” Dr. Susanne Brucksch, German Institute for Japanese Studies (DIJ) Tokyo

Zeit: Montag, 11. November, 17-19 Uhr

Ort: Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der RUB, Malakowturm Julius Philipp, Markstr. 258a, 44797 Bochum, Seminarraum (7. Etage).

The relationship between technology and society has been considered by various disciplines including STS (Science and Technology Studies). Here, devices and instruments are not seen as neutral objects but as shaped by technology, human bodies, and the social context. The theoretical reflections proposed by Linda F. Hogle (2008) help to approach the human-machine relationship in medical context as well as their underlying values, medical practices, and knowledge production. However, the socio-cultural context of these sociotechnical settings remains often understudied. Hence, this presentation aims at elucidating how the “Japanese context” could be specified and theoretically approached regarding the mentioned aspects.

Japan makes a particular interesting case as it is regarded as one of the best medical service providers by the WHO (World Health Organization). What is more, the country counts as the third largest market for medical devices after the US and the EU, and displays an exceptionally high number of certain technologies per capita (e.g. CT and MRI). The government promotes technology solutions under its vision of a Society 5.0 covering technologies such as care robotics, telehealth networks, and assistive technologies. On the other hand, Japan is confronting a rapid aging society, shortage of healthcare professionals and rising cost for healthcare. To specify this context of the locale of Japan, this paper will particularly refer to the notion of “cultural shaping of technology” suggested by Rammert (2002). During the presentation, examples from research literature and case studies illustrate how the socio-cultural context and the making and application technologies intersect with each other.

Susanne Brucksch is principal researcher at the German Institute for Japanese Studies (DIJ) Tokyo. Before, she was senior research fellow at Freie Universität Berlin and visiting scholar at Waseda University in 2016. She obtained her PhD in Japanese Studies and Political Science at the University Halle-Wittenberg. Her research covers medical technologies, innovation, STS, policy studies, inter-organizational collaboration and environmentalism. At present, her research focusses on «Technical Innovation and Research Collaboration in Japan: The Field of Biomedical Engineering». She serves as chair of the advisory board of the German Centre for Science and Innovation (DWIH, since 2019) Tokyo and as member of the board and co-organizer of the STS-Section, within the German Association for Social Science Research on Japan (VSJF).



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Interview mit Prof. Kido Ei’ichi, DAAD-Gastdozent 2019/20




Lieber Herr Kido, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein kurzes Interview nehmen. Vielleicht können Sie sich in ein paar Sätzen vorstellen?

Ich heiße Kido Ei’ichi, mein Vorname ist inspiriert von dem ersten Satelliten, der bevor ich geboren wurde, ins All geschossen worden ist. Ich bin in Tōkyō aufgewachsen, lebe in Kyōto und arbeite an der Universität Ōsaka als Associate Professor am Institut für internationale, öffentliche Politik (Kokusai Kyokyō Seisaku Kenkyūka).

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Telefon: +49-(0)234-32-26253
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(AKAFÖ Haus 2.13)
Mo bis Mi: 09-15 Uhr

Studienberatung:
studienberatung-japanologie@rub.de

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Schmidtpott (AKAFÖ Haus 2.19) -28256
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