Ruhr-Universität Bochum zur Navigation zum Inhalt Startseite der RUB pix
Startseite UniStartseite
Überblick UniÜberblick
A-Z UniA-Z
Suche UniSuche
Kontakt UniKontakt

pix
 
Das Siegel
Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Geisteswissenschaften Medizinische Einrichtungen Zentrale Einrichtungen
pix
Gebäude Geisteswissenschaften A

Lehrstuhl für Praktische Theologie Religionspädagogik

Profil
Aktuell
Kontakt
Veranstaltungen
Mitarbeiter
Forschung und Lehre

Überblick
Materialien
Projekte

zurück zur Fakultät

pix

Lehrstuhl für Praktische Theologie - Religionspädagogik

Prof. Dr. Franz-Heinrich Beyer

Die Fakultätsbibliothek Projekt Virtuelle KirchenbautenMaterialien für die Arbeit am eigenen Computer Wegbeschreibung    
 
 
Unser Angebot für: Studierende | Schüler/innen | Lehrer|    English
pix
Veranstaltungen im SoSe 2007 » Lehrstuhl für Praktische Theologie - Religionspädagogik
pix pix Lehrstuhl für Praktische Theologie - Religionspädagogik
Veranstaltungen SoSe 2007

Praktische Theologie (Religionspädagogik)

Prof. Dr. Franz-Heinrich Beyer
Praktische Theologie (Religionspädagogik)
GA 7/159
Tel.: (0234) 32-22275 / -22505
Sprechstunde: do, 12-13 Uhr
Tel. (priv.): (0234) 7981487
Franz-Heinrich.Beyer@rub.de

Michael Waltemathe
Praktische Theologie (Religionspädagogik)
GA 7/158
Tel.: (0234) 32-24808
Sprechstunde: mo, 14-15 Uhr
Tel. (priv.): (02327) 786187
Michael.Waltemathe@rub.de

Master of Education

Bachelor of Arts

Pfarramt, Magister und Lehramt


Veranstaltungen im Studiengang Master of Education

Modul 1 (Religionspädagogik und Didaktik), Kurs I: RELIGIONSUNTERRICHT IN DER SCHULE (LV-Nr. 010102)
2-st. fr., 8-10 c.t., GA 7/52, Beginn der Veranstaltung: 13.04.2007
Prof. Dr. F.-H. Beyer

Gegenstand des Kurses ist die Theorie des schulischen Religionsunterrichts, seine Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. Dazu zählen historische, rechtliche, gesellschaftliche und schulpolitische Aspekte. Ein Blick auf den europäischen Kontext ist integraler Bestandteil der Veranstaltung.

 

Modul 1 (Religionspädagogik und Didaktik), Kurs II: ASPEKTE RELIGIONSUNTERRICHTLICHER FACHDIDAKTIK (LV-Nr. 010104)
2-st. do., 10-12 c.t., GA 7/52, Beginn der Veranstaltung: 05.04.2007
Prof. Dr. F.-H. Beyer

„Religionsunterrichtliche Fachdidaktik (Religionsdidaktik) ist die Reflexion des Was, Warum, Wozu und Wie religionsunterrichtlicher Vermittlung theologischer und religiöser Erkenntnisse und Inhalte an Schüler und Schülerinnen im übergreifenden Erschließungshorizont religionspädagogischer Konzeptionen“ (Rainer Lachmann).
Daraus folgen fünf fachdidaktische Aufgabenfelder:
1) Ermittlung, Begründung und Anwendung von Auswahlkriterien für die Inhalte und Ziele des RU,
2) Beschäftigung mit religionspädagogischen Konzeptionen und Typen unserer Zeit,
3) Reflexion der personalen Faktoren: Lehrer, Schüler,
4) Auswahl und Aufarbeitung der religionsunterrichtlichen Inhalte und
5) Kenntnis der wichtigsten Schritte der Unterrichtsvorbereitung.
Ziel dieses Kurses ist eine theoretische Einführung in die religionsunterrichtliche Fachdidaktik und damit die intensive Erarbeitung der Aufgabenfelder 1-3 und 5. In den fachdidaktischen Veranstaltungen im Rahmen der anderen Module des Studienganges Master of Education werden die Aufgabenfelder 1 und 4 intensiv behandelt.

 

Modul 1 (Religionspädagogik und Didaktik), Seminar: PRAKTIKUMSBEGLEITUNG (LV-Nr. 010103)
Blockseminar, GA 7/158, Beginn der Veranstaltung/ Vorbesprechung: 16.04.2007, 14-15 Uhr
Michael Waltemathe

Die Veranstaltung greift die theoretische Vorbereitung innerhalb der anderen Veranstaltungen des Moduls auf.
Auf diesen Grundlagen findet im Seminar eine gemeinsame Vor- und Nachbereitung vonSchulbesuchen und Unterrichtsstunden an den Praktikumsschulen im Rahmen dervermittlungsorientierten Praxisstudien statt.
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung in Absprache mit den TeilnehmerInnen statt.
Eine Anmeldung in der ersten Sitzung ist verpflichtend.
Die Vergabe der Praktikumsplätze erfolgt im Rahmen dieser Veranstaltung.

 

Überblick über die weiteren Veranstaltungen im M.Ed.-Studiengang

Modul 2 "Christliche Tradition und theologische Reflexion"
Seminar: Römerbrief; do, 8-10 c.t., GA 8/37, Prof. Dr. Peter Wick

Modul 4a "Orientierung in der Vielfalt der Religionen und Konfessionen"
Seminar: Dabru emet - Redet Wahrheit. Zu Bedeutung und gegenwärtigem Stand des jüdisch-christlichen Gesprächs; do, 16-18 c.t., GA 8/34, Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Weinrich

Modul 4b "Ethische Urteilsbildung in theologischer Perspektive"
Seminar: Werte, Normen, Gewissen; di, 14-16 c.t., GABF 04/511, Prof. Dr. Traugott Jähnichen

 

nach oben


Veranstaltungen im Studiengang Bachelor of Arts

Modul VII, Seminar: BILDER CHRISTLICHER ERWARTUNGEN (LV-Nr. 010083)
2-st. mi, 10-12 c.t., GA 8/34, Beginn der Veranstaltung: 04.04.2007
Prof. Dr. Franz-Heinrich Beyer, Prof. Dr. Traugott Jähnichen

Wie in westlichen Gesellschaften allgemein, in denen das Verschwinden utopischer Ideen entweder beklagt oder auch gefeiert wird, so ist in den Kirchen der motivierende Aufbruch der Reich-Gottes-Hoffnung, wie er für die 1960er und 1970er Jahre weithin typisch gewesen ist, verloren gegangen. Doch den „Luxus der Hoffnungslosigkeit“ (Dorothee Sölle) können sich nur die leisten, die meinen, schon alles zu haben. Doch solange es all das andere gibt – die Mühsal und Last, Entrechtung, Herabsetzung und Verarmung, zuletzt das Sterben und den Tod – solange es dies gibt, wird es Träume und Hoffnungen, das Bedenken eines anderen, vielleicht sogar wahren Lebens geben. „Hoffnung ist die Lebenskraft der Opfer der gegenwärtigen Wirklichkeit“ (Jürgen Moltmann), sie ist ein entscheidender Antrieb christlichen Denkens und Handelns. Denn die biblische Tradition ist wesentlich von der Hoffnung bestimmt, Aufbruch und Erwartungen sind Grundmotive des christlichen Glaubens. Worin bestehen die christlichen Zukunftserwartungen, welche Bilder und Hoffnungen sind in der christlichen Tradition aufgehoben und wie können sie angesichts der weitverbreiteten Orientierungslosigkeit ihre motivierende Kraft entfalten?
Diese Fragen sollen in dem interdisziplinären Seminar in systematisch-theologischer und in praktisch-theologischer Perspektive bearbeitet werden.

Neben der Diskussion systematisch-theologischer Texte wollen wir uns damit beschäftigen, wo und wie christliche Hoffnungsbilder in religiösen Medien sowie im Bereich von Kunst und Kultur begegnen. Dazu wollen wir u.a. Religionsbücher, Dokumente öffentlicher Verkündigung, bildl. Darstellungen u.ä. analysieren u. diskutieren.

 

Modul VII, Seminar: KREUZ UND AUFERSTEHUNG (LV-Nr. 010084)
2-st. mi, 12-14 c.t., GABF 04/511, Beginn der Veranstaltung: 04.04.2007
Prof. Dr. Dr. Günter Thomas, Michael Waltemathe

Kreuz und Auferstehung standen von der Frühen Kirche an im Zentrum des christlichen Glaubens. Wie das Neue Testament selbst zeigt, schließt dies schon von Anfang an eine Vielzahl von Deutungen ein. Dennoch waren und sind in der Moderne die Deutungen von Kreuz und Auferstehung in besonderem Maße umstritten. Selbst für nicht wenige Christinnen und Christen stellt die Rede vom Kreuz eine Peinlichkeit dar und ruft die die Rede von der Auferweckung primär Verwunderung hervor. Wie kann ein so grausames Geschehen wie das Kreuz im Zentrum einer Religion der Liebe stehen? Warum sollte Jesus für Sünden gestorben sein? Sollte die Rede vom Opfer Jesu nicht rundweg verabschiedet werden? Was soll man sich im 21. Jahrhundert unter der Auferstehung vorstellen?
Das Seminar verfolgt an diesem Punkt zwei eng miteinander verbundene Ziele: So soll es darum gehen, nach gegenwärtig überzeugenden, tragfähigen und erhellenden Deutungen von Kreuz und Auferstehung zu suchen, die sowohl über die Irritationen wie auch über die Sprachlosigkeiten hinwegführen vermögen. Zugleich verfolgt das Seminar das Ziel, aktuelle religionspädagogische Konzepte und Materialen daraufhin zu befragen, wie sie von Kreuz und Auferstehung sprechen können und welche Formen der religionspädagogischen Vermittlung theologischer Deutungen von Kreuz und Auferstehung sie ermöglichen.

 

Modul X, Seminar: RELIGION UND KIRCHE IM ÖFFENTLICHEN LEBEN (LV-Nr. 010101)
2-st. di, 16-18 c.t., GABF 04/511, Beginn der Veranstaltung: 03.04.2007
Michael Waltemathe

Nachdem wir uns im Wintersemester mit den Bedingungen mo-dernen Lebens, moderner Lebensformen und Wahrnehmungs-muster beschäftigt haben, fragen wir im Sommersemester nach Funktion und Bedeutung von Religion und Kirche in der moder-nen Gesellschaft. Erleben wir in der Gegenwart tatsächlich ei-nen Boom der Religion oder wie sind die neuen beobachtbaren spirituellen Suchbewegungen zu interpretieren? Und wie verhal-ten sich die Kirchen dazu? Profitieren sie davon oder ist eher das Gegenteil der Fall? Und wie ist die ambivalente Wiederkehr der Religion in Form des Fundamentalismus zu deuten?
Nach der Diskussion religionssoziologischer Perspektiven und empirischer Befragungen (aus der Jugendforschung und der Kirchenmitgliedschaftsbefragung) wenden wir uns Fragen der Präsenz der Kirche im öffentlichen und privaten Leben zu. Die Frage nach der Funktion von Gottesdiensten, von Kasualien, von Citykirchenarbeit und von religiöser Bildungsarbeit beschäf-tigt uns dabei ebenso wie inhaltlich-dogmatische Fragen. Vor allem interessiert uns, ausgehend von den Diskussionen im Wintersemester, wie die Botschaft des Christentums auf die Herausforderungen der Leistungs- und Genussgesellschaft rea-gieren kann und was angesichts von unerklärlichem Leid und öffentlichen Katastrophen aus der Perspektive des Glaubens zu sagen ist.
Literatur: Detlef Pollack, Säkularisierung – ein moderner My-thos? Studien zum religiösen Wandel in Deutschland.

 

Praktikum im B.A.-Studiengang, Seminar: PRAKTIKUMSBEGLEITUNG (LV-Nr. 010099)
1-st. mo., 15-16 c.t., GA 7/158, Beginn der Veranstaltung: 16.04.2007
Michael Waltemathe

Die Praktika im BA-Studiengang Evangelische Theologie werden seit dem Wintersemester 2006/2007 von der Evangelisch-Theologischen Fakultät betreut. Diese Veranstaltung dient dazu, gemeinsam mögliche Praktikumsplätze zu finden und das Praktikum im Rahmen des BA-Studiums auch inhaltlich zu verankern. Laut der Praktikumsvorschrift soll das Praktikum „den Studierenden die Möglichkeit bieten, sich mit ihrem angestrebten Arbeitsbereich vertraut zu machen und sie darin unterstützen, sich beruflich zu orientieren.“ Das Praktikumsbüro des Optionalbereichs bietet Erfahrungsberichte aus folgenden Handlungsfeldern an: Medien, Tourismus, Beratung, Public Relations, Kunst & Kultur, Verlagsarbeit, öffentl. Institutionen und Marketing. Ausgehend von dieser Liste wollen wir mögliche Tätigkeitsfelder gemeinsam ausloten und Anknüpfungspunkte des BA-Studiums schärfen.
Die Veranstaltung soll aber auch begleitend dem Praktikum zur Seite stehen.

 

nach oben

 


Veranstaltungen im Pfarramts-, Magister und Lehramtsstudiengang

010096 Religionspädagogisches Hauptseminar: KONFIRMANDENARBEIT
2-st. di., 16-18 c.t., GA 7/52, Beginn der Veranstaltung: 10.04.2007
Prof. Dr. Franz-Heinrich Beyer

Kirchlicher Unterricht / Konfirmandenunterricht / Katechumenenunterricht / Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden / KU – bereits die große Zahl der verwendeten Bezeichnungen ist aufschlussreich und signalisiert, dass hier etwas im Fluss ist. Eine Beschäftigung mit dem angesprochenen kirchlichen Handlungsbereich hat zunächst einmal die Determinanten zur Kenntnis zu nehmen:
- der Bezug zur Konfirmation,
- die rein kirchliche Verantwortung für diesen Bereich,
- die Ansiedlung in der lebensgeschichtlichen Phase Jugend/Pubertät der Teilnehmenden
- die Verhältnisbestimmung von Lernort Gemeinde und Lernort Schule,
- die Bedeutung des gesellschaftlich-kulturellen Kontextes.

Vor diesem Kontext kann nach Entstehung und nach Entwicklungslinien des Konfirmandenunterrichts geschaut werden, nach Faktoren, die konzeptionelle Veränderungen bewirkt haben, sowie nach Modellen von Konfirmandenarbeit in der Gegenwart und ihren Begründungen.
Erste Literaturhinweise:
• Kirchenamt der EKD (Hg.), Glauben entdecken. Konfirmandenarbeit und Konfirmation im Wandel, 1998.
• Comenius Institut (Hg.), Handbuch für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden, 1998.
• U. Pohl-Patalong, Arbeit mit Konfirmanden und Konfirmandinnen, in: G. Lämmermann/E. Naurath/U. Pohl-Patalong (Hg.), Arbeitsbuch Religionspädagogik, 2005, 234-243.
• Ordnung der Konfirmandenarbeit in der EKvW, 2005.

 

010097 Religionspädagogisches Proseminar: BILDUNGSSTANDARDS UND -KOMPETENZEN IM RELIGIONSUNTERRICHT
2-st. mo., 12-14 c.t., GA 7/52, Beginn der Veranstaltung: 16.04.2007
Michael Waltemathe

Die Diskussion um Standards und Kompetenzen hat spätestens mit dem Erscheinen des „Bildungsplan 2004“ in Baden-Württemberg den Religionsunterricht erreicht. Mit der neuen Orientierung an Bildungs- und Lernstandards und zu erreichenden Kompetenzen verschiebt sich der Schwerpunkt der Lehrpläne von der Festlegung und Ausarbeitung möglicher Themen auf Lehrerseite zur Festlegung des Lernertrags auf Seiten der Schülerinnen. Die Qualität von Schulen könnte dann daran gemessen werden, wie hoch der Anteil der Schüler ist, die die Regel- oder Mindeststandards tatsächlich erreichen. Für den Religionsunterricht läuft diese Herausforderung auf die Frage hinaus, ob und wenn ja wie religiöses Lernen standardisierbar ist.
Im Proseminar sollen verschiedene Herangehensweisen an diese Frage analysiert und auf ihre Kompatibilität zu theologischen Grundfragen hin überprüft werden. Neben den unterschiedlichen Modellen, die in einigen Bundesländern schon in Kraft getreten sind, wollen wir auch Vorschläge der religionspädagogischen Institute auf die ihnen zugrundeliegenden Lehr- und Lernvorstellungen hin überprüfen. Nicht zuletzt wird der Themenkomplex Zentralabitur als Standardgeber für den Unterricht eine Rolle spielen.

 

010097 Übung: DIE GEGENWART DER KUNST
2-st. di., 14-16 c.t., GA 8/32, Beginn der Veranstaltung: Terminänderung: 10.04.2007
Michael Waltemathe

Anfang Juli 2007 findet in der Evangelische Akademie Hofgeismar eine Tagung zum Thema Kunst und Religion mit dem Besuch der documenta XII statt. Die Tagung richtet sich bundesweit an Studierende des Faches Religion/Theologie und SchülerInnen der Sekundarstufe II, die ein Interesse an der Auseinandersetzung mit der Gegenwart der Kunst in einem religiösen Deutungsrahmen haben. Im Zentrum steht der Besuch der documenta XII und der beiden kirchlichen Begleitausstellungen zur documenta. Darüber hinaus gibt es Gespräche mit Kulturvermittlern und Ausstellungskuratoren.
Thema der Tagung ist der Mangel an differenzierter Verhältnisbestimmung von religiöser und ästhetischer Erfahrung. Seit einigen Jahren zeigen sich sowohl im Bereich der Bildenden Kunst wie im Bereich der Religion und der Kirchen ein deutliches Interesse an einer neuen Begegnung auf Augenhöhe, nicht zuletzt auch die Bereitschaft zum experimentellen Crossover.
Diese Übung will versuchen, einige Aspekte des Verhältnisses von Kunst und Religion zu beleuchten und Zugangswege zu diesem Feld zu eröffnen.
Die Veranstaltung ist für Studierende aller Studiengänge offen. Organisatorische Fragen bzgl. der Tagungsteilnahme werden während der Übung geklärt.

 

010093 Doktorandenkolloquium: PRAKTISCH-THEOLOGISCHE SOZIETÄT
2-st. di., 18-20 c.t., GA 7/52, Beginn der Veranstaltung: wird noch bekannt gegeben
Prof. Dr. Franz-Heinrich Beyer, Prof. Dr. Isolde Karle

Die Sozietät ist ein Forschungskolloquium für DoktorandInnen und andere Interessierte. Gegenstand der Sozietät sind eigene Forschungsvorhaben und -projekte sowie Neuerscheinungen im Bereich der Praktischen Theologie.

nach oben

 
 
Zum Seitenanfang  Seitenanfang | Druckfassung dieser Seite
Letzte Änderung: 03.04.2007  | Ansprechpartner: Inhalt & Technik