Leiter

Prof. Dr. rer. nat. Harro Stolpe

Portrait Harro Stolpe

Raum: IC 5/155
Fon: +49 234 32 27995
Fax: +49 234 32 14701
E-Mail: harro.stolpe@ruhr-uni-bochum.de
Sprechstunde während der Vorlesungszeit: mittwochs 9-11 Uhr



Werdegang

seit 1996Professor für Umwelttechnik+Ökologie im Bauwesen an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Mitglied der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften und kooptiertes Mitglied der Fakultät für Geowissenschaften der Ruhr-Universität Bochum; Projekte und Forschungsvorhaben im In- und Ausland.

1980 - 1996Mitbegründer, Gesellschafter und Mitgeschäftsführer von Ingenieurbüros in Aachen und Hamburg .
Teilnahme an den damaligen bundesweiten fachlichen Debatten über Umweltfragen im Zusammenhang mit Deponien, Untertageablagerung, Altlasten, Grundwassergefährdung, Gefährdung von Feuchtbiotopen usw.

Beratung von Umweltinitiativen, Umweltverbänden, Gemeinden, Kreisen, Landes- und Bundesinstitutionen, fachliche Mitwirkung bei der Lösung konkreter örtlicher und regionaler Umweltprobleme (Deponien, Altlasten usw.) und bei der Entwicklung geeigneter Vorgehensweisen zur grundsätzlichen Vermeidung und Minderung von Umweltrisiken und -belastungen (Standortsuche für Deponien, UVP, Altlastenerkundung, Bürgerbeteiligung, Mediation usw.).

1977 - 1980Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ingenieurbüro Björnsen in Koblenz: Grundwassererkundung, Grundwassermodelle, wasserwirtschaftliche Planung (Hessisches Ried, Offenbach, Isarmündung usw.).

1973 - 1977Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RWTH Aachen, Lehrstuhl für Ingenieurgeologie und Hydrogeologie (Prof. Dr. K.- H. Heitfeld). Dissertation: "Modell- und Geländeversuche zur Versickerung in Lockergesteinen", Forschungsvorhaben des Landes NRW zur Dichtigkeit von Sonderabfalldeponien.

1967 - 1973Studium an der Universität Köln und nach dem Vordiplom an der RWTH Aachen in der Fachrichtung Ingenieurgeologie und Hydrogeologie. Diplomarbeit: "Bestimmung und Kartierung von Wasserdurchlässigkeiten der Deckschichten im Bereich des Überganges von der Mittel- zur Niederterrasse des Rheins".