Kontaktdaten
Institut für Archäologische WissenschaftenRuhr-Universität Bochum
Am Bergbaumuseum 31
44791 Bochum
Sprechstunde
Mi. 12:00-14:00 Uhr und nach Vereinbarung
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Meeting-ID: 966 9758 9202
Kenncode: 849484
Telefon
(0234) 32-22546
Thomas.Stoellner@rub.de oder
thomas.stoellner@bergbaumuseum.de
Deutsches Bergbau-Museum
Publikationen
Prof. Dr. Thomas Stöllner
Arbeitsschwerpunkte
- Vorrömische Metallzeiten (Hallstatt- und Latènekultur in Mitteleuropa)
- Montanarchäologie (Europa, Eurasien, Vorderer Orient)
- Naturwissenschaften in der Archäologie
- Kult und Ritual in prähistorischen Kulturen
Daten zur Person
- Leitende Ausgrabungstätigkeit: Dürrnberg, Mitterberg (Österreich), Askaraly (Kasachstan), Chehrabad, Veshnaveh (Iran), Lahntal-Atzbach und im Siegerland (Hessen, Nordrhein-Westfalen), Sakdrissi (Georgien)
- Seit 2018 Sprecher des DFG SPP 2176 "Das iranische Hochland: Resilienzen und Integration in vormodernen Gesellschaften"
- 03.-04.2018 Honorary Visiting Scholar der Flinders University South Australia
- 2017 Listenplatz 1 (aequo loco) für die Stelle des Generaldirektors des RGZM in Mainz verbunden mit einer W3-Professur
- Seit 2016 Benennung in den Beirat der Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier
- 2016 Organisation der internationalen Konferenz “On salt, copper, and gold: The origins of early mining and metallurgy in the Caucasus” und der Ausstellung “The Gold of Sakdrisi – Man’s first gold mining enterprise” (together with Georgian National Museum Tblissi, Prof. Lordkipanidze, Dr. Gamabschidze) and the Maison d'Orient des CNRS Lyon (Dr. C. Marro)
- seit 2014 Leiter Abteilung Forschung an Deutschen Bergbau-Museum Bochum
- seit 2010 Mitglied des Beirates des Österreichischen Forschungszentrums Dürrnberg und (seit 2013) des Keltenmuseums Hallein (Dürrnbergforschung)
- seit 2009 Mitglied der Gruppe zur Wissenschaftlichen Beratung des Zentrums für Baltische und Skandinavische Archäologie in Schleswig ZBSA
- seit 2006 Professor für Ur- und Frühgeschichte an der Ruhr- Universität Bochum
- seit 2004 Mitglied der Kommission für Allgemeine und Vergleichende Archäologie des DAI.
- seit 2004 Ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts, Berlin
- Habilitation im Fach Vor- und Frühgeschichte an der Universität Marburg, Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften "Studien zum prähistorischen Salzwesen in Mitteleuropa". Ernennung zum Privatdozenten an der Universität Marburg
- Visiting Research Fellow an der Flinders-University of South Australia, Adelaide
- seit 2000 Leiter des Fachbereiches Montanarchäologie am Deutschen Bergbau-
Museum in Bochum. - 1997 Förderpreis für wissenschaftliche Arbeiten des Landes Salzburg
- 1995-2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Vorgeschichtlichen Seminar der
Universität Marburg; DFG-Projekt: "Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte des
eisenzeitlichen Dürrnberges bei Hallein" - Promotion in Marburg (Prof. Dr. O.-H. Frey) mit der Dissertation "Die Hallstatt- und
der Beginn der Latènezeit im Inn-Salzach-Raum" - seit 1990 Leitung der montanarchäologischen Ausgrabungen am Dürrnberg bei
Hallein - 1986-1995 Studium an den Universitäten Marburg, Regensburg, Wien und
Salzburg in den Fächern: Vor- und Frühgeschichte, Anthropologie, Christliche
Archäologie und Geologie
Projekte
- Leibniz-Graduiertenschule: Rohstoffe, Innovationen, Technologien antiker
Kulturen (RITaK) (2011-2015) und die Leibniz-Postgraduiertenschule “Resources
in Societies” (ReSoc) (seit 2016) - SPP 2176 "Das iranische Hochland: Resilienzen und Integration in vormodernen
Gesellschaften" - Prähistorische Salzgewinnung am Dürrnberg
- Die Salzmänner von Zanjan
- Das westliche Slowakische Erzgebirge - Nutzungsstrategien eines sekundären
Wirtschaftsraums während der Bronzezeit - Die Mitterberg-Region: Großproduktion von Kupfer in den Ostalpen in der
Bronzezeit - Salz, Kupfer, Gold: Früher Bergbau im Kaukasus
- Kupfer und Zinn der zentralasiatischen Steppe
- Frühes Eisen im rechtsrheinischen Schiefergebirge: Siegerland